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Deutsche Kultur Fakten, Bräuche und Traditionen

Germany is at the center of Europe, not only geographically but also politically and economically. The country is the most populated country in Europe after Russia with more than 80 million inhabitants, according to the World Factbook. The German economy is the largest on the continent and the fifth largest in the world.

While Germany exerts its influence on the neighboring countries – Belgium, Denmark, France, Luxembourg, the Netherlands, Austria, Switzerland, Poland and the Czech Republic – all these cultures have shaped today’s Germany to varying degrees.

The population is 91.5 percent German, with Turkey being the second largest ethnic group with 2.4 percent, according to the World Factbook. The remaining 6.1 percent are mainly Greek, Russian, Italian, Polish, Serbo-Croatian and Spanish. About 75.7 percent of the population is urban.

Values
The Germans attach great importance to structure, privacy and punctuality. The German people is committed to the values ​​of economy, diligence and diligence and attaches great importance to the fact that “the trains drive on time”. According to Passport to Trade 2.0, an online business label leader at the University of Salford in Manchester, England, “Germans are most comfortable when they can organize and divide their world into controllable units, so time is carefully managed and calendars, Timetables and agendas must be respected. “

Deutsche sind stoische Menschen, die Perfektionismus und Präzision in allen Lebensbereichen anstreben. Sie geben keine Fehler zu, auch nicht im Scherz, und verteilen selten Komplimente. Auf den ersten Blick mag ihre Haltung unfreundlich erscheinen, aber es gibt ein ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl, ein soziales Gewissen und den Wunsch zu gehören.

Sprachen
Es überrascht nicht, dass die offizielle Landessprache Deutsch ist. Mehr als 95 Prozent der Bevölkerung sprechen Deutsch als Muttersprache, so das Center for International Studies der Angelo State University. Weitere Sprachen sind Serbisch in Ostdeutschland, Nord- und Westfriesisch an der Rheinmündung und Dänisch, das vor allem in der Region entlang der dänischen Grenze gesprochen wird. Romani, eine indigene Sprache, wird auch Türkisch und Kurdisch gesprochen.

Religion
Das Christentum ist die dominierende Religion, 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung identifizieren sich als Christ. Das sind 29 Prozent Katholiken. Muslime machen 4,4 Prozent der Bevölkerung aus, während 36 Prozent unabhängig sind oder eine andere Religion als das Christentum oder die Muslime haben.

deutsches Essen und Trinken
Die Deutschen lieben eine reichhaltige, herzhafte Küche, obwohl jede Region Deutschlands ihre eigene Definition hat, wie ein traditionelles Essen aussieht.

Schweinefleisch ist das meistverzehrte Fleisch, so der Deutsche Lebensmittelführer. Schweinshaxe und Saumagen sind einige traditionelle Gerichte aus Schweinefleisch.

Die Bratwurst, eine Form der Wurst, ist eng mit der deutschen Küche verbunden. Kohl, Rüben und Rüben werden häufig in die Speisen eingearbeitet, da sie in der Region heimisch sind, und Kartoffeln und Sauerkraut sind auch Stars der deutschen Küche.

Bier ist das beliebteste alkoholische Getränk, und das Land ist bekannt als Geburtsort zahlreicher Biersorten, darunter Pilsner, Weizenbier und Alt. Diese Biere wurden nach dem Reinheitsgebot hergestellt, einem bayerischen Gesetz aus dem 16. Jahrhundert, das besagt, dass Bier nur aus Gerste, Hopfen und Wasser gebraut werden darf. Die Brauer nutzten die in der Luft vorhandene Hefe. Brandy und Schnaps sind ebenfalls beliebte deutsche alkoholische Getränke.

Die Künste
Kultur bezieht sich nicht nur auf die Art und Weise, wie Menschen interagieren und aussehen. “Kultur bedeutet auch raffinierte intellektuelle, künstlerische und kreative Leistungen, zum Beispiel im kulturellen Wissen, oder eine kultivierte Person”, sagte Cristina De Rossi, Anthropologin am Barnet and Southgate College in London, Live Science.

Die Deutschen haben enorme Beiträge zur klassischen Musik geleistet, und die Traditionen berühmter deutscher oder österreichischer Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Richard Wagner und Gustav Mahler leben heute weiter.

Mit ihrer Vorliebe für Präzision und Technik ist es nicht verwunderlich, dass die Deutschen eine starke Tradition des Holzschnitts und der Gravur haben. Auch in Kathedralen, Schlössern und öffentlichen Gebäuden sind alle Phasen der Architektur – Romanik, Gotik, Klassizismus, Barock, Rokoko und Renaissance – stark vertreten. Ein bekanntes Beispiel klassischer deutscher Kunst ist das Brandenburger Tor, ein ehemaliges Stadttor, das heute die Einheit Berlins symbolisiert.

Unternehmenskultur
Der Wunsch nach Ordnung überträgt sich auf das Geschäftsleben der Deutschen. Überraschungen und Humor sind nicht erwünscht. Alles wird sorgfältig geplant und entschieden, wobei es nach Absprache nur selten zu Änderungen kommt, so der deutsche Business Culture Guide.

Die Wertschätzung von Ingenieuren in Deutschland ist hoch, wie der Erfolg in der Automobilindustrie zeigt. Aufgrund dieses hohen Respekts für praktische Erfahrung werden Unternehmen eher von technischen Experten als von Anwälten oder Personen mit finanziellem Hintergrund geleitet.

Arbeitnehmer auf allen Ebenen werden eher nach ihrer Kompetenz und ihrem Fleiß als nach ihren zwischenmenschlichen Fähigkeiten beurteilt. Die Kommunikation mit Mitarbeitern und Außenstehenden ist eher direkt und nicht immer diplomatisch.

Feiertage und Feste
Deutschland feiert viele der traditionellen christlichen Feiertage, einschließlich Weihnachten und Ostern. Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober markiert die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland und ist der einzige Bundesfeiertag.

Während die große Bierparty des Landes “Oktoberfest” heißt, beginnt sie jedes Jahr an einem Samstag im September und endet 16 bis 18 Tage später, am ersten Sonntag im Oktober. Die Tradition begann 1810 mit der Hochzeit von Kronprinz Ludwig von Bayern mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen, so die Stadt München.

Über deutsche Lebensmittel

Germans love to eat and drink. Over the centuries, they have developed a warm, rich and delicious cuisine in which the portions are always generous. From Brandenburg to Bavaria, cooking and eating are linked to the social fabric and history of each region.

For centuries, Germany’s fertile farmland has offered a high yield. The storage of surplus products has made the smoking and inserting of meat and vegetables an integral part of German cuisine. Sauerkraut is a well-known ambassador for how wonderful pickled vegetables can be. Lactic acid from a fermentation process is the key to making this delicious, spicy dish from a simple herb. Another long-lasting food is the versatile, smoked favorite bacon. This dry-smoked pork belly is often used in German cuisine for seasoning soups, legumes and cabbage.

The sausage manufacturer occupies a very special place in the heart of every German. There are hundreds of different sausages for every region and every occasion. The three main categories of German sausage are: Bruhwurst (parboiled sausage made from finely minced meat, eg Frankfurter and Wiener); Raw sausage (raw sausage from smoked meat, eg Mettwurst) and cooked sausage (cooked sausage, eg Lebewurst). Probably the most famous and certainly oldest sausage in Germany is the Bratwurst. He is sold on the street in a bun with mustard whips and is the perfect fast food.

Und vergessen wir nicht das Trinken. Neben einigen ausgezeichneten Weinen ist das deutsche Bier weltberühmt und ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur des Landes. Mit über 1.200 Brauereien, von der Nordsee bis zu den Alpen, fließen 5.000 verschiedene Biersorten vom Fass. Für Liebhaber muss das deutsche Bier aus bestimmten Gläsern getrunken werden, um seine Reinheit zu bewahren – und es ist immer besser, wenn es mit etwas Essen begleitet wird. In Bayern kann das Baressen aus einer salzigen Brezel bestehen, anderswo gibt es eine geräucherte Wurst oder eine Auswahl an Aufschnitt.

Germany is also a cake-loving nation. Every afternoon at three o’clock cake or cake is a ritual pick-me-up, and the most famous of all is the legendary Black Forest cake. Known in Germany as Black Forest cherries, historians believe that the cake had its origin in the late 16th century in the Black Forest of Baden-Württemberg. This province is known for its sour cherries and kirsch (a double-distilled, clear cherry brandy from the sour cherry). Combine these cherries with rich, dark chocolate, add a pinch of cream and the dream of a dessert lover comes true.

Geographie Deutschlands

Germany is a country in Western Central Europe that stretches from the Alps across the Northern European lowlands to the Baltic and Baltic Seas. Germany has the second largest population in Europe (seventh place) and occupies seventh place in terms of area. The territory of Germany comprises 357,021 km2, consisting of 349,223 km2 of land and 7,798 km2 of water.

The height ranges from the mountains of the Alps (highest point: the Zugspitze with 2.962 meters in the south to the shores of the North Sea in the northwest and the Baltic Sea in the northeast.) In between the wooded low mountain range and the lowlands of northern germany (lowest point): Neuendorf-Sachsenbande at 3.54 meters below sea level, crossed by some of Europe’s largest rivers as the Rhine, Danube and Elbe [2].

Germany borders on nine European countries, second only to Russia: Denmark in the north, Poland and the Czech Republic in the east, Switzerland (its only non-EU neighbor) and Austria in the south, France in the southwest and Belgium, Luxembourg and the Netherlands in the west.

 

Die besten TV-Sendungen des Jahres 2018 (bisher)

We’re only a few months a year, but that has never stopped TV broadcasters (or streaming giants) from producing high-quality shows for us. Whether convincing documentary series, reworked versions of classic favorites, or the continued brilliance of Donald Glover’s creative power, this year’s television offerings prove that it will take a lot of work to clean up our DVRs and streaming queues.

9. QUEER EYE

More than a decade after his original run, Queer Eye returned to television to take eight men each day and reshape their lives. With five new food, grooming, design, fashion, and culture experts, the Bravo cult series found new life and a new, rabid audience on Netflix (shortly after the first eight episodes of streaming were available, the reboot became one extended second season). The first season follows the new Fab Five in all of Georgia, while making each of one pastor to a NASCAR enthusiast. Although the show has definitely adapted to a new generation and a new political climate, the core of the show remains the same: anyone can come together and agree that cargo shorts are not the answer.

8. THE GOOD PLACE

Without revealing the breathtaking storyline of the season one finale (and subsequent cliffhanger), Good Place fans could have been slightly nervous about how the cerebral comedy writing team would maintain momentum in season two. Fortunately, creator Michael Schur and his team have proven that they have a lot of tricks up their sleeves. The result was an equivalent match to the debut season, with the next 13 chapters deepened into heavy logic puzzles that were less like the homework of Philosophy 101 and more like the smartest (and funniest) brain teasers you could conjure ,

7. HIGH MAINTENANCE7. 

While the first season of the Web-Series TV show drew close to its small predecessor and linked the stories of various New Yorkers, all of whom were named by their weed merchant The Guy, the second season of the HBO comedy series was more like the character to a central figure. This shift was a narrative departure from the previous episodes, both because co-creators Ben Sinclair (who plays The Guy) and Katja Blichfeld ended their romantic relationship and brought in more writers to shape the storylines. The result is a similar ingenious look to the lives of everyday city dwellers, but the show also gives a human insight into The Guy, which made him less an all-knowing drug dealer and more a person.

6. THE GOOD FIGHT

Der Gute Kampf war immer bereit, einen harten Kampf anzutreten. Bevor jemand bereit war, auf CBS All Access zu wetten, wurde es eine der ersten Scriptshows, die auf dem Streaming-Service erscheinen. Nach einer erfolgreichen ersten Staffel kehrt sie zurück, um sich einer neuen narrativen Herausforderung zu stellen: der Arbeit an ganz bestimmten Handlungsschwerpunkten, die mit unserer Realität verbunden sind. Während andere Shows das Wasser mit Diskussionen über Rasse und Politik testen, taucht The Good Fight direkt und überzeugend genug ein, dass es sich nicht wie ein Tropez anfühlt. Auch wenn die Serie dazu dient, Präsident Donald Trump anzuklagen (warum Drama, wenn es bereits für Sie besetzt ist?), glauben Sie an die Geschichte, weil die Showrunner genau wissen, wohin sie geht.

5. WILD WILD COUNTRY

In einer Zeit, in der wir fasziniert sind, wie die Medien und unsere Regierung auf einige der größten Skandale der 80er und 90er Jahre reagierten (denken Sie an O.J., Tonya Harding, etc.), liefert Wild Wild Wild Country viel mehr als nur die saftigen Aufnahmen eines berüchtigten Sexkults. Es verwendet die Gemeinschaft von Rajneeshpuram als Fallstudie zur Untersuchung der Auswirkungen von Fremdenfeindlichkeit in diesem Land. Wenn eine religiöse Gruppe in eine kleine Stadt in Oregon umzieht, explodiert die Abneigung der Einheimischen, die gekleideten Ausländer in ihre Gemeinschaft aufzunehmen, schließlich in einen internationalen Konflikt, der planmäßige Morde, Bombenanschläge und Bioterroranschläge beinhaltet. Die meisten Jahrtausende, die bei Netflix auf Wild Wild Country stoßen, könnten Schwierigkeiten haben, das alles zu glauben.

4. BARRY

Barry’s Prämisse – in der Bill Hader’s titular hitman beschließt, seine Karriere zu ändern und ein Schauspieler zu werden – klingt wie exzellentes Futter für etwas Slapstick-Dummheit. Man könnte sich das als lächerliche SNL-Skizze vorstellen, die die Absurdität von Laser Cats oder Stefon mit sich bringt. Aber Barry ist viel mehr als das. In seinem Herzen geht es um einen Veteranen, der an PTBS leidet und nach etwas sucht, das ihn fühlen lässt. Anstatt den Dummkopf zu spielen, ist Hader eher der gerade Mann – ein gebrochener Soldat, der in einer Art Muschelschock herumläuft. Überraschenderweise lässt Hader seine brillante Nebendarstellerin Sarah Goldberg, Henry Winkler, Stephen Root und Anthony Carrigan die meisten Lacher auf sich wirken. Es ist eine der wenigen 30-minütigen Komödien, die Emotionen, Überraschungen und Heiterkeit in so kurzer Zeit verpacken können.

3. KILLING EVE

“Du solltest einem Psychopathen nie sagen, dass du ein Psychopath bist.” Es stört sie”, sagt die psychopathische Hälfte von BBC Amerikas neuem Anti-Buddy-Cop-Drama. Die erste Staffel mit acht Episoden, die Anfang April begann, folgt der MI5-Agentin Eve (Sandra Oh) und der psychopathischen Attentäterin Villanelle (Jodie Comer) in einem Katz- und Mausspiel auf der ganzen Welt. Da keine der beiden Frauen viel Angst vor dem Verlust hat, werden sie von einander besessen, was zu toten (und manchmal beunruhigenden) komischen Momenten führt, in denen man sich herumschlägt. Killing Eve ist so vielversprechend, dass er bereits für eine zweite Staffel erneuert wurde, dass es sich lohnt, Oh und Comer beim Hin und Her zu beobachten – und natürlich, um zu sehen, ob sie in der Lage sind, es zu überleben.

2. DIE ERMORDUNG VON GIANNI VERSACE: AMERICAN CRIME STORY.

Die erste Staffel der American Crime Story setzte eine unvorstellbar hohe Messlatte für spätere Ausgaben von Ryan Murphys neuester Anthologieserie. Während The Assassination of Gianni Versace der perfekte Nachfolger von The People v. O.J. Simpson zu sein schien, lebte der erste nie ganz den Hype des zweiten. Das ist im Grunde genommen eine Schande – und vielleicht ist der irreführende Titel dafür verantwortlich. Während der Mord an dem italienischen Modedesigner 1997 die Saison eröffnet, steht er kaum im Mittelpunkt; stattdessen ist der Serienmörder Andrew Cunanan der Hauptdarsteller, denn die Show folgt ihm auf seiner dreimonatigen Mordserie durch die Vereinigten Staaten. Darren Criss liefert als Cunanan eine phänomenal verwirrende Performance, die dem soziopathischen Charakter, der wenig Erklärung seiner Motive hinterlassen hat, Menschlichkeit verleiht.

1. ATLANTA

After two Golden Globes and two Emmys in the first season, Donald Glover had both credibility and a lot to offer in the second season of Atlanta. But if anything, this applause gave the critic Glover even more freedom to create. The preliminary work he did in the first season was only a basis for the boundaries he was ready to cross. From a 45-minute horror movie, inspired by Michael Jackson with Glover in White Face, to a reinvention of Drake’s “Hotline Bling” to an absolutely point-blank critique of the lame white millennium, Glover’s Atlanta continues to engage in discussions about race, identity, poverty and Popular culture in a way that has never happened before.

Behalten oder töten: Haben das MacBook Air, der Mac Mini und der iPod Touch eine Zukunft?

Last Thursday, Apple discontinued its entire network product line. The company announced that the AirPort Express, AirPort Extreme and AirPort Time Capsule would be lost. You can still buy the remaining stock (if you do not mind against Frozen-era networking technology) and they will still work. Just do not expect Apple’s CEO Tim Cook to bring out a shiny new next-generation Apple router on the WWDC keynote in June – or at any other time in the future, unless the company believes it’s the network room can really reinvent.

While some bemoaned their downfall, the death of the AirPort line surprised no one. By not updating its networking products since 2013, Apple has gone potential customers further down the road to newer, better-looking products from vendors that innovate with such innovations as networking – Eero, Netgear, and even Google to call.

The Death of the AirPort line is in stark contrast to the fate of the Mac Pro. Apple’s high-end computer remains untouched for much of a decade. It has been virtually abandoned by the creative community of the Mac – until the company revealed in 2017 that it would be revived and redesigned in the future. Not only that, but Apple would therefore develop new standalone displays – and thus cancel the exit from the monitor business, as it turned off the Thunderbolt display in 2016.

But what about AirPort and Mac Pro colleagues – the other Apple products that have been floating for years? They are not dead, but they do not like it because “Apple needs to refresh them soon, right?” Will they get out of the execution, a la Mac Pro? Are they marching to the gallows, like the AirPort line? Or will they continue to occupy any mid-range product bluster that continues to limp without updates?

 

Euro fällt wieder in Richtung 1,22 Dollar

FrankfurtDer Euro hat am Mittwoch wie auch viele andere Währungen gegenüber dem US-Dollar erneut unter Druck gestanden. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2215 Dollar. Am Montag war der Euro zeitweise unter 1,22 Dollar gefallen, hatte sich aber wieder erholen können. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,2213 Dollar festgesetzt.

Der US-Dollar wird schon sein einigen Wochen durch steigende Kapitalmarktzinsen in den USA beflügelt. Am Dienstag war die Rendite für amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren erstmals seit rund vier Jahren über die Marke von drei Prozent gestiegen.

Auslöser dieser Entwicklung sind unter anderem steigende Rohstoffpreise, die auf höhere Inflationsraten schließen lassen. Dies wiederum lässt höhere Leitzinsen durch die US-Notenbank erwarten. Der amerikanische Dollar profitiert davon, weil höhere Zinsen Anlagen in der jeweiligen Landeswährung attraktiver erscheinen lassen.

George R.R. Martin: Keine freien Winds of Winter-Kapitel mehr

Game of Thrones Free riders have read enough of the long-awaited sixth book, as critics are cocky about pre-released samples.

George RR Martin was quite generous with sample chapters from Winds of Winter, his long-awaited sixth book in the series, which inspired HBO’s Game of Thrones. No more.

On Monday Martin commented his blog about the upcoming Targaryen story Fire & Blood, which will be released in November. One fan had asked for more example chapters from Winds of Winter, and Martin responded surprisingly. But not as the fan hoped for.

“I do not know,” wrote the author. “I think I’ve probably already published too many sample chapters and what, there are probably more than a hundred pages.”

Martin went on to say that he always enjoyed publishing sample chapters and reading them at congresses. But he says he was exploited for this practice when reviews criticize his new books as “old, retreaded” material because parts of it were shared.

“In den Köpfen einiger Leute wurde das, was eine brandneue Leseerfahrung sein sollte, alt und vertraut”, schrieb er. “Es lohnt sich nicht, Musterkapitel aufzustellen und Lesungen zu geben, wenn es bedeutet, dass es zurückkommt und mich in den Arsch beißt, wenn das Buch endlich veröffentlicht wird.”

Fans bettelten dann Martin an, die Kapitel, die er bereits bei Cons geliefert hatte, die ein Kapitel über Fan-Favorit Tyrion Lannister enthalten, aber der Autor sagte nein. (Hier können Sie die veröffentlichten TWOW-Kapitel lesen oder hören.)

Und als ein anderer Fan fragte, ob Martin daran gedacht hätte, The Winds of Winter in zwei Bücher aufzuteilen, wie es 2005 bei A Feast for Crows und 2011 bei A Dance With Dragons der Fall war, sagte Martin, es sei unwahrscheinlich.

“I oppose this idea,” he wrote, acknowledging that it was proposed by his publisher.

 

Die Bitcoin-Rally ist zurück – diese 3 Trends könnten den Kurs weiter anheizen

DüsseldorfLange herrschte Depression auf dem Markt für virtuelle Währungen. Passend zum Frühlingswetter scheint diese nun wie weggeblasen. Am frühen Dienstag knackte der Bitcoin erstmals seit einem Monat wieder die 9.000-Dollar-Marke, am Mittwochmorgen näherte er sich mit 9.750 Dollar sogar der magischen 10.000-Dollar-Schwelle.

Im Tagesvergleich lag die wichtigste Kryptowährung am Dienstagabend über vier Prozent im Plus. Konkurrent Ethereum notierte knapp neun Prozent höher, Ripple gut vier Prozent. Mit fünf Prozent war auch die Abspaltung Bitcoin Cash stark gestiegen. Manche Coins legten laut Analysehaus Coinmarketcap sogar zweistellig zu. In der Summe notieren die zehn größten Kryptowährungen im April satte 75 Prozent im Plus.

Der Abschwung, der den Markt im Griff gehalten hatte, ist damit durchbrochen. Und ein Ende der neuen Kursrally ist bisher nicht in Sicht. Allein in den vergangenen 24 Stunden wurden Bitcoins mehr als viermal so häufig gehandelt wie die Aktien der Google-Mutter Alphabet, die gerade mit einem Gewinnsprung glänzt. Beobachter erwarten weitere Kurssteigerungen.

„Wir haben eine recht düstere Zeit überwunden“, sagte Joe Van Hecke vom Chicagoer Handelshaus Grace Hall Trading. Belastend wirkten demnach die Gefahr staatlicher Regulierung, das chinesische Neujahrsfest, zu dem viele Anleger Gewinne mitnahmen, und der Stichtag zur US-Steuererklärung, vor dem Investoren mit Geldbedarf ausstiegen. Nach dem Rekordwert von 20.000 Dollar Mitte Dezember war es vor allem abwärts gegangen; im ersten Quartal 2018 hatte die wichtigste Kryptowährung noch einmal die Hälfte ihres Werts verloren.

Nun aber sei der Bullenmarkt zurück, glaubt Van Hecke. „Wenn es keine bedeutenden schlechten Nachrichten gibt, könnte der Bitcoin die 10.000 Dollar leicht überschreiten.“

Diese drei Trends könnten den Kurs weiter anheizen:

  • Ende der Überhitzung: „Der Markt war im Dezember rückwirkend betrachtet schlicht und einfach stark überhitzt“, erklärt der Kieler Krypto-Investor Darius Karampoor. Insbesondere die an der Chicagoer Börse eingeführten Futures hätten zu Spekulationen auf einen Kursverfall geführt. Nachdem die Kurse dann anfingen, abzubröckeln, seien viele unerfahrene, zu Boomzeiten eingestiegene Investoren weggebrochen. „Als die Korrektur Anfang des Jahres eingesetzt hat, haben viele panisch verkauft, aus Angst vor einem Sturz ins Bodenlose.“
  • Einstieg durch institutionelle Anleger: Die Turbulenzen hatten auch positive Seiten. So haben viele institutionelle Investoren die Chance genutzt, günstig neu einzusteigen. Und der Hunger auf Kryptowährungen ist offenbar noch nicht gesättigt. Wie eine neue Umfrage des Informationsdiensts Thomson Reuters unter mehr als 400 Vermögensverwaltern, Brokerhäusern und Hedgefonds zeigt, will ein Fünftel in den kommenden zwölf Monaten in den Handel mit Bitcoin und Co. einsteigen. Bei denjenigen mit fertigen Plänen falle der Startschuss schon innerhalb der kommenden sechs Monate.
  • Technische Innovation: Das Haupthindernis für Bitcoin-Zahlungen im Alltag ist die Überlastung der Datenbank durch die vielen neuen Anleger. Um diesen Flaschenhals zu beseitigen, testet die Community eine neue Technologie namens Lightning-Netzwerk, die Transaktionen außerhalb der Blockchain speichert und das System so beschleunigt. Gelingt es, die Technik zu etablieren, könnte die lähmende, seit dem Sommer andauernde Debatte über die Weiterentwicklung der Währung ein Ende finden. Die zuletzt sehr hohen Transaktionskosten sinken bereits wieder.

Sind einer neuen Kursrally also keine Grenzen gesetzt? So einfach ist es nicht. „Der Krypto-Markt steckt noch in den Kinderschuhen“, argumentiert John Spallanzani, Portfoliomanager bei Miller Value Partners in Baltimore. „Schwache Währungen werden nun entlarvt, die starken Währungen werden gedeihen.“

Nicht gebannt ist die Gefahr einer staatlichen Überregulierung. Zwar ist die Angst vor einem globalen Verbot des Krypto-Handels in den Hintergrund getreten: Das entsprechende G20-Treffen in Buenos Airesblieb ohne relevante Ergebnisse, wichtige Aufsichtsbehörden haben ihre Kritik merkbar gedämpft. Und doch könnten vor allem die USA einzelne Kryptowährungen hart treffen.

Im Fokus steht die US-Aufsicht SEC. Diese hat vor kurzem einen Politikschwenk vollzogen und stuft nun immer mehr Tokens, die bei sogenannten virtuellen Börsengängen (ICOs) herausgegeben werden, als Wertpapiere („securities“) ein. Diese Klassifizierung zieht strenge Pflichten nach sich, Anbietern, die diese nicht erfüllen, droht die Illegalität.

Der Ex-Chef der US-Aufsichtsbehörde CFTC, Gary Gensler, fordert nun, dass die SEC nicht nur Tokens unter die Lupe nehmen sollte, sondern auch die großen Kryptowährungen. Viele Coins operierten außerhalb der US-Gesetze: „Die SEC muss Klarheit schaffen.“ Zwar wurden Bitcoins als Rohstoff eingestuft, analog zu Gold. Bei Ethereum und insbesondere Ripple liege der Fall aber anders, erklärte Gensler am Montag. Da Ripple zentral herausgegeben wird vom Unternehmen Ripple Labs und die Ethereum Foundation im Ether-Netzwerk großen Einfluss besitzt, ähnelten diese Coins eher Aktien.

Sollte die SEC dieser Auffassung folgen und Ethereum und Ripple tatsächlich als Wertpapier einstufen, wären die Konsequenzen für Anbieter, Börsenbetreiber und Anleger gravierend. Klar scheint nur eins: Die Kurse dürften wieder deutlich fallen – und Bitcoin und Co. mit in die Tiefe reißen.

Dow Jones fällt zwischenzeitlich um mehr als 600 Punkte – Tech-Aktien verlieren kräftig

New York, DüsseldorfAussagen von US-Präsident Donald Trump und seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron zum Iran haben die Wall Street am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Schon davor hatten wieder aufkeimende Inflationsängste die New Yorker Börsen ins Minus gedrückt. Vor allem der Anstieg der Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen auf rund drei Prozent – dem höchsten Stand seit Januar 2014 – machte Anleger nervös.

Außerdem nahmen Händler Gewinne bei den Hochtechnologiewerten mit. Somit rutschten die Kurse nach einem freundlichen Auftakt ins Minus. Bilanzen von Großkonzernen wie 3M oder Caterpillar hielten die Anleger zusätzlich in Atem.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel 1,7 Prozent auf 24.024 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 sank 1,3 Prozent auf 2634 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verringerte sich um 1,7 Prozent auf 7007 Punkte. In Frankfurt ging der Dax 0,2 Prozent tiefer auf 12.550 Punkten aus dem Handel. Der EuroStoxx50 gab auf 3510 Punkte nach.

„Und da stand sie plötzlich auf den Monitoren der Händler, die Drei vor dem Komma bei der zehnjährigen US-Anleiherendite, und brachte die Angst vor steigenden Zinsen zurück in die Köpfe“, fasste Analyst Jochen Stanzl vom Onlinebroker CMC die Stimmung zusammen.

Das erinnere an Februar, als die Aktienkurse schon einmal ins Rutschen gekommen waren. Seinerzeit habe die Lohnentwicklung in den USA die Inflationsängste geschürt. Nun sei der Anstieg der Renditen und der Ölpreise entscheidend.

Ansonsten standen zahlreiche Bilanzen im Fokus. Fünf Dow-Firmen und die Google-Mutter Alphabet legten Zahlen vor. Der Internetriese enttäuschte mit einer niedrigeren Gewinnmarge. Die Aktien stürzten um bis zu fünf Prozent ab. Der Überschuss legte um 73 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar zu. Sondereffekte im Zuge einer Umstellung der Buchhaltung blähten das Ergebnis aber kräftig auf. Zudem senkten einige Analysten ihre Kursziele für die Aktien des Internetriesen.

Der Einbruch der Tech-Werte wurde unter anderem mit Bedenken zu einer schwindenden Nachfrage nach Apple-Smartphones verbunden, nachdem der Zulieferer Taiwan Semiconductor Manufacturingeine Warnung ausgegeben hatte.

Trotz der leichten Enttäuschung bei Alphabet habe die gemischte Nettogewinnspanne für den S&P 500 aber 11,1 Prozent betragen, sagte John Butters, Analyst bei FactSet, gegenüber der „Financial Times“ – laut dem Experten die höchste seit FactSet 2008 die Daten verfolgt.

Neben den Tech-Aktien standen auch Coca-Cola und der Versicherer Travelers unter Druck, die zwischen 2,3 und vier Prozent verloren. Die Papiere des Mischkonzerns 3M sackten nach einer Senkung der Gewinnprognose über acht Prozent ab. Damit war 3M Schlusslicht im US-Leitindex.

Nach einem fulminanten Start in den Handel mit einem Plus von über vier Prozent drehten Caterpillar ins Minus und fielen um 6,1 Prozent. In der Analystenkonferenz kündigte das Management höhere Materialkosten an. Die Aktien des Rivalen Deere büßten rund vier Prozent ein.

Zu den wenigen positiv aufgenommenen US-Unternehmensnachrichten gehörten am Dienstag die überraschend guten Geschäftszahlen des Telekomkonzerns Verizon: Dessen Aktien gewannen an der Dow-Spitze über 2 Prozent.

Welches Smartphone ist das richtige?

Wichtig ist vor jedem Kauf natürlich, dass man sich darüber im Klaren ist, wie viel Geld man investieren möchte. Nicht Jedermann ist bereit, Unsummen für ein Telefon auszugeben, welche nicht weit vom Nettolohn mancher Angestellten entfernt sind. Man hört natürlich auch von Menschen die Glück hatten bei Gewinnspielen oder von ganz Wagemutigen, die ihr Glück im Onlinecasino All Jackpots fanden. Doch alle anderen müssen sich vermutlich etwas mehr Gedanken über die Finanzierung machen.

Anhand des Budgets kann man auch schon etwas eingrenzen, in welche Gerätekategorie man sich begeben möchte oder begeben kann. Hat man eher mehr Geld zur Verfügung, so stehen besonders die Geräte der obersten Kategorie zur Auswahl – die sogenannten Flagshipphones.

Die Flaggschiffe: Vom Samsung bis zum OnePlus

Zu diesen Flaggschiffen gehören insbesondere die Geräte, welche vermutlich auch am populärsten sind. Dies wäre auf Seite Apples das iPhone X bzw. das iPhone 8, respektive 8 Plus als größere Variante des iPhone 8. Bei Samsung handelt es sich hier um Geräte der Galaxy S Reihe, wie das gerade auf den Markt gebrachte Galaxy S9. Außerdem ist noch die Note-Reihe zu nennen, welche sich durch große Displays und einen Stylus, also einen Eingabestift hervortun.

Diese Geräte befinden sich preislich in einem Bereich von über 700 Euro. Möchte man mit weniger Geld auskommen, so ist dies gar kein Problem.
Wer Wert auf ein super Preis-Leistungsverhältnis legt, dem sollte besonders zu Huawei geraten werden. Bis vor einigen Jahren spielte das asiatische Unternehmen keine große Rolle in der Branche, konnte sich jedoch in näherer Vergangenheit durch seine qualitativen Produkte auf dem Markt positionieren. Besonders mit der P-Serie schaffte es das Unternehmen, sich hervorzuheben und viele neue Kunden zu gewinnen, wobei die Resonanz durch und durch sehr positiv ist. Die Geräte P-Serie liegen preislich in einem Bereich von ca. 450 Euro, was für das Gebotene absolut gerechtfertigt ist.

Auch OnePlus ist ein asiatischer Hersteller, der sich erst kürzlich einen Platz erkämpfte. 2013 als Startup gegründet, konnte das OnePlus One viele neue Kunden begeistern, da es mit guter Leistung, guter Verarbeitung und einem ausgezeichneten Preis bestechen konnte. Das aktuelle Gerät ist das OnePlus 5T, das inzwischen mit 550 Euro deutlich teurer ist als die ersten Geräte des Herstellers.

Aber auch Samsung bietet günstigere, aber keineswegs billigere Telefone an. Es handelt sich um die A-Reihe, welche das A3 und das A5 umfasst. Das A5 ist eine etwas größere und leistungsstärkere Version des A3. Es handelt sich um typische Mittelklassegeräte, welche ausgezeichnet verarbeitet sind und besonders für Nutzer ausgezeichnet geeignet sind, welche nicht unglaublich viel Wert auf anspruchsvolle 3D-Spiele und ähnliches legen. Der Preis liegt bei 200 bis 300 Euro.

Es gibt also zahlreiche Geräte, welche einen Bruchteil der viel beworbenen Flaggschiffe kosten. Sie sind vermutlich für viele Nutzer mehr als zufriedenstellend – und sollten keinesfalls außer Acht gelassen werden.