Sind Online-Casinos beliebter als die noblen Spielehallen?

Jeder Mensch, der sich bereits schon mal mit dem Thema Glücksspiel auseinandergesetzt hat, wird höchstwahrscheinlich bereits einmal in einem Casino gewesen sein.

Doch in den letzten Jahren haben die  Online-Casinos an immer größerer Popularität gewonnen.

Warum genießen Online-Spielehallen einen riesengroßen Aufschwung?

  • Die Auswahl ist viel größer als bei den herkömmlichen Spielhäusern: Während man bei einem üblichen Automaten nur wenige Slot-Spiele zur Auswahl hat, kann man im Internet mittlerweile über 500 verschiedene Spiele austesten. Auch die große Anzahl von Livespielen überzeugt jedes Spielerherz. Neben Poker werden Roulette oder Black Jack angeboten. Hier spielt man mit einem Croupier zusammen und kann sich mit den anderen Spielern unterhalten.

Ein guter Tipp für solche Spiele ist ein gut funktionierendes Headset, sodass man den Sound des Spiels sowie seine Mitspieler besser verstehen kann. Hier findet man mehr Infos dazu: http://www.mytvlink.de/das-richtige-gaming-headset-finden/.

  • Man muss zum Spielen nicht außer Haus gehen und kann ganz gemütlich von zuhause aus zocken. In herkömmlichen Casinos muss man sich immer elegant anziehen und sich über die Kleiderordnung Gedanken machen.
  • In Online-Casinos kann man – dadurch, dass keine andere Menschen anwesend sind – viel ungestörter spielen. Man wird nicht so häufig abgelenkt und kann dann eine Pause einlegen, wann man will.
  • Tolle Boni-Aktionen: Je nach Aktion profitieren Spieler von einem Bonus nach der Einzahlung des Geldeinsatzes. Den sogenannten No-Deposit-Bonus erhält man ohne Einzahlung, sondern nur mit der Registrierung auf der jeweiligen Seite. Daneben gibt es auch noch andere Boni, wie beispielsweise Freispiele oder ein Cashback-Bonus. In gewissen Online-Spielehallen wird auch ein Jackpot in Millionenhöhe angeboten, den man mit etwas Glück gewinnen kann.
  • Es gibt kein Einsatz- oder Gewinnmaximum wie es bei den Spielehallen sonst üblich ist. So kann man hier mehrere tausend Euro pro Stunde setzen. Nachdem der Einsatz getätigt wurde, kann sofort losgelegt werden. In einem normalen Casino muss gewartet werden, bis das Guthaben auf dem Spielautomaten ist.

Während die Anzahl der Besucher in den richtigen Spielhallen immer geringer werden, verzeichnen die über 1.000 Anbieter online große Zuwächse an Gamern.

Hier findet man weitere Infos zu Onlinespielen: https://www.666casino.com/de/games/blackjack.

Die fantastische Stimmung in einem Casino!

Natürlich sollte man in diesem Zusammenhang auch die Vorteile der traditionellen Casinos betrachten – denn viele Menschen genießen die herrliche Stimmung im neonbeleuchteten Raum mit hübschen Kellnerinnen, den aufleuchtenden Slotautomaten und die kribbelige Stimmung, die das Spielen bei den Menschen auslöst.

Eingekleidet in einen eleganten Anzug oder einem schönen Kleid trifft man auf viele andere Menschen, die genauso ein Faible für Glücksspiel haben. Am Ende des Abends verlässt man das noble Gebäude also nicht immer nur mit einem volleren Geldbeutel, sondern auch mit der ein oder anderen netten Freundschaft.

Häufig werben die Spielehallen auch mit einem weiteren Programm, wie beispielsweise Live-Musik oder Promi-Partys.

Also für jeden, der ein bisschen mehr Action mag und nicht nur des Spiels wegen dort hingeht, sollte sich auf jeden Fall für das traditionelle Casino entscheiden.

Diese Dinge sollte man beim Glücksspiel berücksichtigen!

  • Vor allem bei Online Casinos sollte man unbedingt auf die Seriosität des Anbieters einen großen Wert legen.
  • Das Glücksspiel kann zur Sucht werden und das sollte man niemals vergessen. Auch, wenn viele Betroffene es abstreiten, sollte man immer ein Auge darauf werfen, ob man bereits süchtig ist oder nicht.
  • Falls man das Gefühl hat, dass die Ausmaße zu groß geworden sind und man es alleine nicht mehr schafft daraus zu kommen, sollte man sich unbedingt professionelle Hilfe holen.

Wie merkt man, dass man süchtig ist?

  • Wenn man den ganzen Tag nur mehr am PC oder Handy hängt und zockt.
  • Menschen, die viel mehr Geld einsetzen, wie sie überhaupt verdienen.
  • Wenn sich die Menschen zurückziehen und nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen.
  • Süchtige erfinden Ausreden und Lügengeschichten, damit sie spielen können.

Fazit!

Online Casinos sind auf den Vormarsch: Dadurch, dass man das eigene Zuhause nicht verlassen muss, kann man bequem am Abend noch eine Runde spielen und in eine andere Welt abtauchen.

Euro fällt wieder in Richtung 1,22 Dollar

FrankfurtDer Euro hat am Mittwoch wie auch viele andere Währungen gegenüber dem US-Dollar erneut unter Druck gestanden. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2215 Dollar. Am Montag war der Euro zeitweise unter 1,22 Dollar gefallen, hatte sich aber wieder erholen können. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,2213 Dollar festgesetzt.

Der US-Dollar wird schon sein einigen Wochen durch steigende Kapitalmarktzinsen in den USA beflügelt. Am Dienstag war die Rendite für amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren erstmals seit rund vier Jahren über die Marke von drei Prozent gestiegen.

Auslöser dieser Entwicklung sind unter anderem steigende Rohstoffpreise, die auf höhere Inflationsraten schließen lassen. Dies wiederum lässt höhere Leitzinsen durch die US-Notenbank erwarten. Der amerikanische Dollar profitiert davon, weil höhere Zinsen Anlagen in der jeweiligen Landeswährung attraktiver erscheinen lassen.

Die Bitcoin-Rally ist zurück – diese 3 Trends könnten den Kurs weiter anheizen

DüsseldorfLange herrschte Depression auf dem Markt für virtuelle Währungen. Passend zum Frühlingswetter scheint diese nun wie weggeblasen. Am frühen Dienstag knackte der Bitcoin erstmals seit einem Monat wieder die 9.000-Dollar-Marke, am Mittwochmorgen näherte er sich mit 9.750 Dollar sogar der magischen 10.000-Dollar-Schwelle.

Im Tagesvergleich lag die wichtigste Kryptowährung am Dienstagabend über vier Prozent im Plus. Konkurrent Ethereum notierte knapp neun Prozent höher, Ripple gut vier Prozent. Mit fünf Prozent war auch die Abspaltung Bitcoin Cash stark gestiegen. Manche Coins legten laut Analysehaus Coinmarketcap sogar zweistellig zu. In der Summe notieren die zehn größten Kryptowährungen im April satte 75 Prozent im Plus.

Der Abschwung, der den Markt im Griff gehalten hatte, ist damit durchbrochen. Und ein Ende der neuen Kursrally ist bisher nicht in Sicht. Allein in den vergangenen 24 Stunden wurden Bitcoins mehr als viermal so häufig gehandelt wie die Aktien der Google-Mutter Alphabet, die gerade mit einem Gewinnsprung glänzt. Beobachter erwarten weitere Kurssteigerungen.

„Wir haben eine recht düstere Zeit überwunden“, sagte Joe Van Hecke vom Chicagoer Handelshaus Grace Hall Trading. Belastend wirkten demnach die Gefahr staatlicher Regulierung, das chinesische Neujahrsfest, zu dem viele Anleger Gewinne mitnahmen, und der Stichtag zur US-Steuererklärung, vor dem Investoren mit Geldbedarf ausstiegen. Nach dem Rekordwert von 20.000 Dollar Mitte Dezember war es vor allem abwärts gegangen; im ersten Quartal 2018 hatte die wichtigste Kryptowährung noch einmal die Hälfte ihres Werts verloren.

Nun aber sei der Bullenmarkt zurück, glaubt Van Hecke. „Wenn es keine bedeutenden schlechten Nachrichten gibt, könnte der Bitcoin die 10.000 Dollar leicht überschreiten.“

Diese drei Trends könnten den Kurs weiter anheizen:

  • Ende der Überhitzung: „Der Markt war im Dezember rückwirkend betrachtet schlicht und einfach stark überhitzt“, erklärt der Kieler Krypto-Investor Darius Karampoor. Insbesondere die an der Chicagoer Börse eingeführten Futures hätten zu Spekulationen auf einen Kursverfall geführt. Nachdem die Kurse dann anfingen, abzubröckeln, seien viele unerfahrene, zu Boomzeiten eingestiegene Investoren weggebrochen. „Als die Korrektur Anfang des Jahres eingesetzt hat, haben viele panisch verkauft, aus Angst vor einem Sturz ins Bodenlose.“
  • Einstieg durch institutionelle Anleger: Die Turbulenzen hatten auch positive Seiten. So haben viele institutionelle Investoren die Chance genutzt, günstig neu einzusteigen. Und der Hunger auf Kryptowährungen ist offenbar noch nicht gesättigt. Wie eine neue Umfrage des Informationsdiensts Thomson Reuters unter mehr als 400 Vermögensverwaltern, Brokerhäusern und Hedgefonds zeigt, will ein Fünftel in den kommenden zwölf Monaten in den Handel mit Bitcoin und Co. einsteigen. Bei denjenigen mit fertigen Plänen falle der Startschuss schon innerhalb der kommenden sechs Monate.
  • Technische Innovation: Das Haupthindernis für Bitcoin-Zahlungen im Alltag ist die Überlastung der Datenbank durch die vielen neuen Anleger. Um diesen Flaschenhals zu beseitigen, testet die Community eine neue Technologie namens Lightning-Netzwerk, die Transaktionen außerhalb der Blockchain speichert und das System so beschleunigt. Gelingt es, die Technik zu etablieren, könnte die lähmende, seit dem Sommer andauernde Debatte über die Weiterentwicklung der Währung ein Ende finden. Die zuletzt sehr hohen Transaktionskosten sinken bereits wieder.

Sind einer neuen Kursrally also keine Grenzen gesetzt? So einfach ist es nicht. „Der Krypto-Markt steckt noch in den Kinderschuhen“, argumentiert John Spallanzani, Portfoliomanager bei Miller Value Partners in Baltimore. „Schwache Währungen werden nun entlarvt, die starken Währungen werden gedeihen.“

Nicht gebannt ist die Gefahr einer staatlichen Überregulierung. Zwar ist die Angst vor einem globalen Verbot des Krypto-Handels in den Hintergrund getreten: Das entsprechende G20-Treffen in Buenos Airesblieb ohne relevante Ergebnisse, wichtige Aufsichtsbehörden haben ihre Kritik merkbar gedämpft. Und doch könnten vor allem die USA einzelne Kryptowährungen hart treffen.

Im Fokus steht die US-Aufsicht SEC. Diese hat vor kurzem einen Politikschwenk vollzogen und stuft nun immer mehr Tokens, die bei sogenannten virtuellen Börsengängen (ICOs) herausgegeben werden, als Wertpapiere („securities“) ein. Diese Klassifizierung zieht strenge Pflichten nach sich, Anbietern, die diese nicht erfüllen, droht die Illegalität.

Der Ex-Chef der US-Aufsichtsbehörde CFTC, Gary Gensler, fordert nun, dass die SEC nicht nur Tokens unter die Lupe nehmen sollte, sondern auch die großen Kryptowährungen. Viele Coins operierten außerhalb der US-Gesetze: „Die SEC muss Klarheit schaffen.“ Zwar wurden Bitcoins als Rohstoff eingestuft, analog zu Gold. Bei Ethereum und insbesondere Ripple liege der Fall aber anders, erklärte Gensler am Montag. Da Ripple zentral herausgegeben wird vom Unternehmen Ripple Labs und die Ethereum Foundation im Ether-Netzwerk großen Einfluss besitzt, ähnelten diese Coins eher Aktien.

Sollte die SEC dieser Auffassung folgen und Ethereum und Ripple tatsächlich als Wertpapier einstufen, wären die Konsequenzen für Anbieter, Börsenbetreiber und Anleger gravierend. Klar scheint nur eins: Die Kurse dürften wieder deutlich fallen – und Bitcoin und Co. mit in die Tiefe reißen.

Dow Jones fällt zwischenzeitlich um mehr als 600 Punkte – Tech-Aktien verlieren kräftig

New York, DüsseldorfAussagen von US-Präsident Donald Trump und seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron zum Iran haben die Wall Street am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Schon davor hatten wieder aufkeimende Inflationsängste die New Yorker Börsen ins Minus gedrückt. Vor allem der Anstieg der Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen auf rund drei Prozent – dem höchsten Stand seit Januar 2014 – machte Anleger nervös.

Außerdem nahmen Händler Gewinne bei den Hochtechnologiewerten mit. Somit rutschten die Kurse nach einem freundlichen Auftakt ins Minus. Bilanzen von Großkonzernen wie 3M oder Caterpillar hielten die Anleger zusätzlich in Atem.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel 1,7 Prozent auf 24.024 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 sank 1,3 Prozent auf 2634 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verringerte sich um 1,7 Prozent auf 7007 Punkte. In Frankfurt ging der Dax 0,2 Prozent tiefer auf 12.550 Punkten aus dem Handel. Der EuroStoxx50 gab auf 3510 Punkte nach.

„Und da stand sie plötzlich auf den Monitoren der Händler, die Drei vor dem Komma bei der zehnjährigen US-Anleiherendite, und brachte die Angst vor steigenden Zinsen zurück in die Köpfe“, fasste Analyst Jochen Stanzl vom Onlinebroker CMC die Stimmung zusammen.

Das erinnere an Februar, als die Aktienkurse schon einmal ins Rutschen gekommen waren. Seinerzeit habe die Lohnentwicklung in den USA die Inflationsängste geschürt. Nun sei der Anstieg der Renditen und der Ölpreise entscheidend.

Ansonsten standen zahlreiche Bilanzen im Fokus. Fünf Dow-Firmen und die Google-Mutter Alphabet legten Zahlen vor. Der Internetriese enttäuschte mit einer niedrigeren Gewinnmarge. Die Aktien stürzten um bis zu fünf Prozent ab. Der Überschuss legte um 73 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar zu. Sondereffekte im Zuge einer Umstellung der Buchhaltung blähten das Ergebnis aber kräftig auf. Zudem senkten einige Analysten ihre Kursziele für die Aktien des Internetriesen.

Der Einbruch der Tech-Werte wurde unter anderem mit Bedenken zu einer schwindenden Nachfrage nach Apple-Smartphones verbunden, nachdem der Zulieferer Taiwan Semiconductor Manufacturingeine Warnung ausgegeben hatte.

Trotz der leichten Enttäuschung bei Alphabet habe die gemischte Nettogewinnspanne für den S&P 500 aber 11,1 Prozent betragen, sagte John Butters, Analyst bei FactSet, gegenüber der „Financial Times“ – laut dem Experten die höchste seit FactSet 2008 die Daten verfolgt.

Neben den Tech-Aktien standen auch Coca-Cola und der Versicherer Travelers unter Druck, die zwischen 2,3 und vier Prozent verloren. Die Papiere des Mischkonzerns 3M sackten nach einer Senkung der Gewinnprognose über acht Prozent ab. Damit war 3M Schlusslicht im US-Leitindex.

Nach einem fulminanten Start in den Handel mit einem Plus von über vier Prozent drehten Caterpillar ins Minus und fielen um 6,1 Prozent. In der Analystenkonferenz kündigte das Management höhere Materialkosten an. Die Aktien des Rivalen Deere büßten rund vier Prozent ein.

Zu den wenigen positiv aufgenommenen US-Unternehmensnachrichten gehörten am Dienstag die überraschend guten Geschäftszahlen des Telekomkonzerns Verizon: Dessen Aktien gewannen an der Dow-Spitze über 2 Prozent.

Bitcoin Trading

Bitcoin Trading – Auf dem Weg zu neuem Glanz?

In den letzten Jahren sind Bitcoins zu einer echten Marke geworden und haben quasi den Aktienmarkt völlig auf den Kopf gestellt. Speziell durch den rasanten Anstieg des Kurses kam hier schnell die Frage auf, wie lange dies wohl gut gehen mag. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und der Bitcoin verlor unzählige Punkte am Markt und rutschte weit unter den Höchststand ab. Doch war das wirklich das Aus für den Bitcoin? Nein natürlich nicht. Eine solche Kursschwankung war nicht nur abzusehen sondern ganz klar zu erwarten und damit berechenbar. Nach nur wenigen Monaten hat sich der Bitcoin wieder gefangen und setzt zum erneuten Sturm auf die “Kurswelt” an. Das bietet Anlegern natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie sie jetzt mit der Situation umgehen können.

Das richtige Traden mit Bitcoins

Schaut man sich die Marktentwicklung der Bitcoins an, so wird man schnell feststellen das der Kurs momentan wieder nach oben zeigt. Doch ein Schein kann auch trügen daher sollte man sich mit zusätzlichen Programmen und Hilfen ausstatten. Man sollte sich gute Hilfen für das Bitcoin Trading raussuchen.
Diese Seite hilft nicht nur erfahrenen Tradern beim richtigen Handeln sondern kann auch für Neueinsteiger eine echte Hilfestellung sein. Allein schon aus dem Grund, weil man sich hier einen enorm guten Überblick über das Traden und die Bitcoins im Allgemeinen verschaffen kann. Für den richtigen Einstieg sollte man diese Hilfe also generell in Kauf nehmen. Denn eine Situation besteht immer für einen Trader. Das Kapital, egal ob man erfahren oder nicht erfahren ist, unterliegt immer einem Risiko. Daher sollten die Einsätze bzw. das Handeln immer bewusst durchgeführt werden, um den möglichst besten Gewinn erzielen zu können. Jede Hilfe die man dafür bekommen kann, sollte man aus diesem Grund auch nutzen.

Fazit zum Traden mit Bitcoins

Auch wenn die Bitcoins in den letzten Monaten immer wieder in den Medien waren und davor gewarnt wurde, dass der Kurs stark fallen wird, kann man jetzt feststellen das nahezu gar nicht mehr über dieses Thema berichtet wird. Der Kurs der Bitcoins zeigt auch wieder in die obere Richtung. Vielleicht ist auch dies ein Grund, warum plötzlich nicht mehr darüber berichtet wird. Faktum bleibt aber, dass das Traden mit solchen Bitcoins nach wie vor sehr lukrativ sein kann. Das setzt natürlich voraus, dass man sich entweder sehr gut damit auskennt und somit gute Entscheidungen treffen kann oder das man genau weiß, wo man sich eine Hilfe holen kann, die beim Spekulieren “Ratschläge” geben kann. In welcher Position man sich befindet spielt prinzipiell keine Rolle, wenn man sich selbst gut einschätzen kann und demnach die richtigen Entscheidungen trifft. In den letzten Jahren sind durch das Traden mit Bitcoins zahlreiche neue Millionäre empor gesprungen. Das heißt natürlich nicht, dass dies generell die Regel sein muss, aber es zeigt deutlich das dies keine unrealistische Herangehensweise ist. Wichtig ist und bleibt die Tatsache, dass man immer gewissenhaft vorgeht und sein Handeln genau überdenkt bevor man es durchführt.