Internet Explorer für den Mac

Internet Explorer für den Mac – sinnvoll oder nicht?

Internet Explorer für den Mac

In den 1990er Jahren war Microsoft im Desktop Computer Bereich der unangefochtene Marktführer, sowohl was die Rechner, das Betriebssystem, als auch den Browser betraf. Als wenige Monate nach dem ältesten, heute noch bedeutsamen Browser, Opera, der Internet Explorer veröffentlicht wurde, hat auch Apple den Marktführer, mit damals rund 95 % Anteil, auf dem Mac vorinstalliert angeboten. Mit der Zeit entwickelte sich Apple weiter, gewann insgesamt an Bedeutung und veröffentlichte Anfang des Jahres 2003, knapp 8 Jahre nach der ersten Version des Internet Explorers, den Apple Safari Browser. Gleichzeitig stellte Microsoft die Entwicklung vom Internet Explorer für den Mac ein. Doch kurz vor diesen Veränderungen erschien ein neuer, eigenständiger Browser, der seinerseits schnell zur bedeutsamen Konkurrenz wurde – Mozilla Firefox. Schließlich erschien im Jahr 2008 Chromium und gleichzeitig die wesentlich bekanntere Weiterentwicklung Chrome.

Weitere Entwicklungen

Bereits im Jahr 2003 verlor der Internet Explorer für dem Mac deutlich an Bedeutung. Ein wichtiges Kriterium für einen Browser ist seine Sicherheit, welche jedoch nur gegeben ist, wenn fortlaufend Updates und komplett neue Versionen veröffentlicht werden. Da dies im Falle vom Internet Explorer für den Mac plötzlich nicht mehr gegeben war, wurde es zunehmend sinnloser und aus Datenschutzgründen immer verantwortungsloser den Internet Explorer auf einem Mac zu installieren.

Internet Explorer für den Mac

Dies bedeutet nicht, dass es heute, rund 16 Jahre später unmöglich wäre diesen Browser zu installieren, jedoch gibt es keinen guten Grund dies zu tun. Tatsächlich hat der Konkurrenzkampf zwischen den Browsern dazu geführt, dass die neueren Browser immer besser wurden und die Nutzer anfingen eine echte Auswahl von Browsern bekamen.

Dieser Kampf führte sehr schnell dazu, dnicht mehr die Vormachtstellung von Microsoft von entscheidender Bedeutung war, sondern die tatsächliche Qualität eines Browsers. Dabei zeigte sich jedoch auch der Safari Browser, dass er nicht perfekt ist. Daraus folgte, dass der Browser zwar praktisch sofort den Internet Explorer für den Mac verdrängt hat, jedoch seinerseits sich niemals über die Apple Hardware hinaus eine große Bedeutung erlangen würde. Während Apple seinerseits anfänglich Safari für Windows angeboten hat, wurde im Jahr 2012 auch dieses Projekt eingestellt. Heute sieht das Angebot an Browsern für alle Betriebssysteme deutlich anders aus und der Internet Explorer ist nicht nur für den Mac kein Thema mehr, sondern auch unter Windows gibt es sinnvollere Alternativen.

Der Siegeszug der unabhängigen Browser

Safari ist für den Mac auch heute noch wichtig, im Gegensatz zum IE, der mittlerweile für gar kein Betriebssystem eine entscheidende Rolle mehr spielt, jedoch insgesamt noch recht weit verbreitet ist. Die Beliebtheit des Safari Browsers bei treuen Apple Fans hilft durchaus einen hohen Anteil zu halten, jedoch zeigt der Browser auch in unabhängigen Tests, dass er gut ist. Dies verhilft Safari bis heute immerhin auf dem zweiten Platz der besten Browser für den Mac zu bleiben. Während in den 2000er Jahren der Mozilla Firefox Browser einen Siegeszug bei allen Betriebssystemen machte, verlor er durch zunehmende Schwächen wieder schnell an Bedeutung, als Google zeitgleich die Browser Chromium und Chrome veröffentlichte und diese bis heute zum unangefochtenen Marktführer aufstiegen.

Chromium und Chrome statt Internet Explorer für den Mac

Internet Explorer für den Mac

Der Internet Explorer hat heute noch einen Anteil von rund 12 % als insgesamt zweithäufigster Browser. Dies liegt daran, dass Windows noch immer neben dem MacOS und den diversen Linux Distributionen, angeführt von Ubuntu, das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist. Der Safari Browser liegt insgesamt sogar noch knapp hinter dem als Nachfolger des IE geltenden Microsoft Browsers Edge. Für den Mac sieht die Verteilung aufgrund der Bedeutungslosigkeit der Microsoft Browser anders aus. Hier ist Chrome, wie auch auf dem gesamten Markt der unangefochtene Sieger, direkt gefolgt von Safari. Den dritten Platz belegt der Firefox Browser. Hinter Firefox liegt Opera der besten Browser für den Mac. Während sich die übrigen Browser in den vergangenen fast 25 Jahren einen harten Konkurrenzkampf lieferten, schaffte es Opera eine gute Position auf den hinteren Spitzenplätzen zu halten, da hier Geschwindigkeit, Sicherheit und ein schlankes Design immer auf Funktionalität ausgerichtet waren.

Chrome vs. Chromium

Beide Browser wurden zeitgleich veröffentlicht, jedoch baut Chrome auf Chromium auf. Technisch sind beide Browser praktisch identisch. Während jedoch Chrome stark proprietär ist, lässt Chromium den Quellcode ansehen und verzichtet auf die Kommerzialisierung der Nutzerdaten in den AGB, wodurch Chromium tatsächlich der Vorzug gegeben werden sollte. Beim Smartphone sollte ebenfalls darauf geachtet werden.

So funktioniert ein PC Konfigurator

Zwar gibt es noch immer die Möglichkeit, einen Computer von der Stange zu kaufen. Doch für alle, die speziellen Anforderungen haben, lohnt es sich, einen PC Konfiguration zu verwenden. Mit diesem Onlinetool können vom integrierten Lesegerät für Speicherkarten bis zum Prozessor sämtliche Komponenten selbst zusammengestellt werden. So entsteht der Computer in eigenen Vorlieben entsprechend Stück für Stück.

Einen PC Konfigurator bieten zahlreiche Onlinehändler ein. Er ist einfach und intuitiv zu bedienen: Zunächst sieht der Kunde, aus welchen verschiedenen Produktkategorien er die Einzelteile auswählen kann. Klickt er eine Kategorie an, öffnet die Liste mit allen Komponenten aus diesem Bereich. Dabei kann der User in vielen Fällen die Anzahl der angezeigten Hardware-Teile teilweise einschränken: Sucht er nach einem bestimmten Hersteller oder möchte er eine andere Marke ausschließen, ist das einfach gemacht. Außerdem kann er bei einigen Elementen auch über die Angabe des Verwendungszwecks das optimale Teil finden. Sucht er beispielsweise nach einer Grafikkarte, die sich für einen Gaming-PC eignet, dann kann er ebenfalls die Anzahl der dargestellten Teile begrenzen. Ist ein Teil markiert, bestätigt der User die Auswahl und gelangt wieder in die vorherige Übersicht über alle Bereiche, die der PC Konfigurator abdeckt.

Der PC Konfigurator hilft, einen Schwerpunkt zu setzen


Diese bietet nun auf einem Blick alles Wissenswerte. Sie zeigt an, in welchen Kategorien bereits eine Komponente ausgewählt wurde und welche weiteren Kategorien noch erforderlich sind. Außerdem wird teilweise in einer Übersicht dargestellt, wo die aktuelle Konfiguration ihre Stärken hat – beispielsweise in der Nutzung als Office-PC oder als Multimedia-PC. In dieser Übersicht wird in den meisten Shop-System auch der Preis der zusammengestellten Komponenten angezeigt. Außerdem werden dort von manchen Händlern verschiedene Zusatzleistungen wie eine schnellere Montage, eine verlängerte Garantieleistung sowie weitere Software gegen Aufpreis angeboten.

Nicht nur eine große Anzahl von technischer Hardware die verbaut werden kann, bietet ein PC Konfigurator zur Auswahl. Auch das Gehäuse des Computers stehet dort zur Auswahl, denn viele Gamer achten auch auf die Hülle ihres Computers. Diese “Cases” unterscheiden sich nicht nur in der Form, sondern auch im verwendeten Material voneinander. Einige haben Kunststofffenster, durch die man ins Innenleben schauen kann, andere verfügen über verschiedene Leuchtdioden, die den Computer in ein rotes, blaues oder grünes Licht hüllen

Die meisten Funktionen von einem PC Konfigurator sind nicht nur für Desktop-PCs verfügbar. So lassen sich auch Laptops oder Mini-PCs an die eigenen Anforderungen anpassen.

Montage dauert bis zu zwei Wochen


Wer bei der Planung des neuen Computers weniger ins Detail gehen möchte, aber trotzdem schon Vorstellungen über die Anforderungen hat, für den haben verschiedene Shop-Betreiber auch eine Möglichkeiten geschaffen, mit nur wenigen Einstellungen einen passenden PC finden. In diesen Rubriken lassen sich über Schieberegler grundsätzliche Eigenschaften wie die Größe der Festplatte oder der Preis bestimmen. Der PC Konfigurator ermittelt dann passende Beispiele, welche Zusammenstellung der Hardware-Komponenten den Anforderungen des Users entsprechen.

Alle, die ihren neuen Computer gerne so schnell wie möglich haben wollen, sollten sich nicht individuell einen Rechner zusammenstellen, sondern ein Modell nehmen, das bereits in den Shops angeboten wird. Sie sind in der Regel bereits montiert und brauchen nur noch versendet werden. So erhalten die User ihren Computer schon nach kurzer Zeit. Das ist ein großer Vorteil gegenüber den individuell konfigurierten PCs. Sie brauchen bis zu zwei Wochen, bis sie versandfertig sind.


Fertige Systeme als Vorbild nehmen


Ein PC Konfigurator ist nicht nur etwas für Gamer. Durch die Auswahl von leistungsschwachen Komponenten kann sich der Kunde beispielsweise auch einen recht günstigen Computer zusammenstellen. Muss der Rechner keine besonderen Anforderungen erfüllen, weil er beispielsweise nur zur Textverarbeitung und zum einfachen Surfen im Internet verwendet wird, ist eine solche Konfiguration empfehlenswert. Der Sinn eines Konfigurators ist also auch, dass man unnötige Komponenten nicht einbauen lassen muss. Wenn beispielsweise das integrierte Kartenlesegerät nicht benötigt wird, kann es einfach weggelassen werden. Diesen Vorteil bieten Computer-Systeme aus dem Handel nicht. Sollten sich unerfahrene Kunden dennoch nicht zurechtfinden, steht ihnen in der Regel ein Support-Team des jeweiligen Betreibers des Onlineshops zur Verfügung. Hier bei
Ankermann kann man was Schönes finden.

Gegebenenfalls lohnt sich der Vergleich zu auch der Vergleich zu Systemen, die im Handel angeboten werden. Denn dort sind die wichtigsten Elemente wie Prozessor, Grafikkarte, Festplatte, Arbeitsspeicher angegeben. Diese geben nicht nur eine Orientierung über Hardware-Komponenten, die der Kunde gegebenenfalls kombinieren kann, sondern auch eine preisliche Einschätzung, wie hoch der Preis für einen Computer mit diesen Spezifikationen im Handel ist. Einen PC mit einem Konfigurator zusammenzustellen ist also mehr als nur eine Spielerei.