Silicon Valley erhält erste Roboter-Lunch-Lieferungen

Robotic suppliers will soon come to an office or university near you.

Launched in 2014 by two former Skype founders, Starship Technologies announced a “major commercial rollout” of its autonomous six-wheeled carrier bots.

Introduced three years ago, on-demand dispatchers aiming to eliminate the cost, latency and environmental impact of local drop-offs – food in this case.

Employees at the Intuit Mountain View campus can now order meals, snacks or drinks throughout the 4.3 acre site; book through the Starship Mobile App, drop a needle to your location, and then wait.

The 22-pound Autobots need an average of 17 minutes for goods transport. And best of all, they do not expect a tip.

Janus Friis told The Guardian: “We have seen a great demand for breakfast,” co-founder Janus Friis told The Guardian. “For some reason, people just do not want to wait – they want to go straight to work and avoid the snake early in the morning.”

On-campus pods provide automatic battery replacement as well as off-field housing for the robots; They are available in different sizes and can be designed according to the local architecture.

According to the company, the launch of Intuit marks on “important milestone” for Starship Technologies, which is expanding its pilot programs in the US, UK, Germany, Switzerland and Estonia.

“Starship CEO Ahti Heinla in a statement.

And they can do more than just serve the daily cuisine. The robots are able to deliver everything, from office supplies to tools and spare parts. The most common among the Intuit employees: breakfast sandwiches.

Deutsche Handy-Tarife: Ein ärgerliches Dauerthema

Wer schon einmal im Ausland Handyverträge abgeschlossen hat oder sich mit ausländischen Freunden unterhält, weiß es schon länger: Die deutschen Handy-Tarife gehören zu den höchsten in Europa. Vor allem das Datenvolumen ist oft extrem knapp bemessen. Woran liegt es?

Warum sind Mobilfunkpreise in Deutschland so hoch?

Die letzte große Untersuchung zu diesem Thema führte der Stern Ende 2017 durch. Die Journalisten fanden heraus, dass in den meisten europäischen Ländern unbegrenzte Datenflatrates in LTE-Geschwindigkeit schon für 20-30 Euro im Monat zu haben sind. Täglich stundenlang Spotify mobil hören oder unterwegs ein Fußballspiel live auf dem Handy streamen? Kein Problem! Anders sieht es in Deutschland aus: Hier sind echte Datenflatrates mit ungedrosseltem Volumen nach wie vor fast unerschwinglich teuer. Schon ein einziges Fußballspiel – das in HD-Version locker 6 Gigabyte verbraucht – sorgt dann schon dafür, dass das monatliche Datenvolumen aufgezehrt ist und es dank strikter Drosselung nur noch im Schneckentempo weitergeht. Wer ein halbwegs großzügiges Datenvolumen genießen will, zahlt zum Beispiel bei Vodafone über 100 Euro für den XXL-Tarif mit 25 Gigabyte. Das würde dann immerhin für vier Fußballspiele oder Filme reichen.

Echte Erklärungen können die großen deutschen Mobilfunkbetreiber natürlich nicht bieten. Sie versuchen sich zum Beispiel mit den Hinweisen auf die teuren UMTS-und LTE-Lizenzen herauszureden oder verweisen auf das Surfverhalten der deutschen Nutzer. Doch letztendlich läuft es darauf hinaus, dass der deutsche Verbraucher – wie auch in anderen Bereichen des Alltagsleben – eine willkommene Melkkuh ist, die keine andere Wahl hat, als die überhöhten Preise zähneknirschend zu zahlen.

Wie kann sich der deutsche Mobilfunkkunde gegen hohe Preise wehren?

Grundsätzlich lohnt sich natürlich immer ein Vergleich von Handytarifen: Da die Provider ihre Tarife immer mal wieder ändern und ständig neue Sonderangebote aus dem Hut zaubern, kann sich ein Wechsel vor der nächsten Vertragsverlängerung durchaus lohnen. Wer noch flexibler sein will, setzt auf Prepaid-Karten, die einen schnelleren Wechsel erlauben. Weiterhin ist es sinnvoll, direkt beim eigenen Provider nachzufragen, vor allem wenn die nächste Vertragsverlängerung bevorsteht. Ein Anruf beim Kundenservice oder ein Besuch in der nächsten Geschäftsstelle kann dazu führen, dass die Mitarbeiter ein „persönliches Angebot“ hervorkramen, das nirgendwo sonst gelistet ist.

Keine Lösung ist es übrigens, den Wegfall der Roaming-Gebühren zu nutzen um den billigen Tarif eines Nachbarlands wie Österreich oder Polen in Deutschland zu verwenden. Um genau dies zu verhindern, wurden nämlich bestimmte „Fair Use“ Sonderregelungen eingeführt, zum Beispiel die Beschränkung der Nutzung im Ausland auf X Tage im Jahr. Auch können ausländische Betreiber, die Nutzer aus dem Netz werfen, wenn sie merken, dass die SIM-Karte fast nur im Ausland genutzt wird.

blogfoster zieht um – Neues Büro in Berlin Kreuzberg

Wie Du vielleicht schon über unsere Social Media Kanäle oder die Presse mitbekommen hast, erobert blogfoster gerade den UK Influencer Markt und hat daher einen Standort in einem Londoner Büro eröffnet.  Aber nicht nur in der UK gibt es blogfoster-News!

Das blogfoster-Team wächst weiter

Wir entwickeln uns immer weiter und vergrößern uns dementsprechend auch. Mittlerweile gehören etwa 10.000 Blogger zu unserem Netzwerk und die freuen sich natürlich, wenn sich unsere Technologie stetig weiter entwickelt. Deshalb ist unser Team proportional zu unserem Netzwerk mit gewachsen. In den letzten 3 Jahren haben sich die Mitarbeiter des blogfoster-Teams verzehnfacht.

Das muss man sich mal überlegen! Wir wurden immer mehr, aber Büros haben ja die verflixte Eigenschaft nicht einfach mitwachsen zu wollen. Und so platzte unser schönes gemütliches Büro in Berlin Mitte bald aus allen Nähten.

Wir wurden kreativ, wenn es darum ging, den Platz bestmöglich zu nutzen. Und so wurde regelmäßig umgestellt, umgedacht und umgeschoben. Und plötzlich war es da.. das neue Büro!

Der Umzug nach Kreuzberg

Dann ging es auch ganz schnell. Ein Dienstagnachmittag, Pizza, Bier und viele starke Männer- und Frauen-Arme.

Unser neues Büro liegt in Berlin-Kreuzberg. Es ist Licht durchflutet, groß, hat eine große Küche und ist umgeben von köstlichen Lunch-Möglichkeiten. Ein Traum!

Und von hier aus bemühen uns jetzt um tolle neue Kampagnen und teilen unser Branchenwissen über unsere blogfoster Academy mit Dir.

Hast Du eine Deko-Idee?

Nur um die Dekoration müssen wir uns noch kümmern. Bist Du vielleicht ein DIY-Blogger oder verstehst Du etwas von Inneneinrichtung? Dann teile gerne Deine kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren oder auf Social Media mit dem Hashtag #newblogfosteroffice, um dem neuen blogfoster Büro auch ein echtes blogfoster-Flair zu geben.

Facebook arbeitet mit RED zusammen, um eine hochwertige, professionelle VR-Kamera zu entwickeln.

Facebook is working with camera maker RED to develop a professional virtual reality camera system that can capture high resolution images in 6DoF or 6 degrees of freedom, allowing them to be viewed and explored in real time in virtual reality. The rig, for which no pricing or release data is yet available, is a highlight of Facebook’s internal efforts on its Surround 360 platform. RED’s upcoming VR camera will now be the one to suggest to Facebook filmmakers and other creators who want to make the most of high fidelity, immersive entertainment and art. The news was announced today at Facebook’s F8 Developer Conference.

“One year ago we were looking for a hardware partner to help us deliver this technology,” said Brian Cabral, Director of Engineering at Facebook, specializing in computer photography. Not only did Facebook need “the image quality we wanted,” but also the workflow that allowed the creators to capture the necessary photos and videos on the set and transfer them to the necessary software, which they then put together, making them VR-ready Experiences or what Cabral calls a “photon to photon” experience.

For the past two years, Facebook has basically been advising the camera industry on what such a camera would look like. At the launch of Surround 360 in 2016, an open-source datasheet and a hardware design document for a device with a 17-camera VR array array was released. The idea was to help camera manufacturers and other companies with experience in industrial and consumer manufacturing to produce a product that these companies could then sell, and in turn help more filmmakers and creators to produce VR content.

At the time, Facebook did not want to put its name on a device or sell it directly to consumers. Rather, the company wanted to drive VR creation so that consumers could actually consume content when they bought an Oculus Rift headset or wanted to access 360 video posts or other social video products on their mobile phones. A year later, the Surround 360 team released an updated VR camera design with a 24-camera array and a lighter 6-camera array model. These cameras were able to capture 8K video and content in 6DoF, greatly enhancing the immersive quality of VR video by allowing viewers to move around in a completely virtual world.

“Wir haben alle unsere Erkenntnisse der letzten zwei Jahre und alle unsere Kameras und Algorithmen entwickelt, um…. viele unserer Entscheidungen über unsere Partnerschaften und das Design der Kameras zu informieren”, sagt Cabral. “Wir haben auch viele Leute gehört, die unsere Prototypen und andere nutzen, um alle Erkenntnisse der Branche in die Aufnahmen mit VR-Kameras einfließen zu lassen. Ein Großteil des Feedbacks, das wir bekommen, ist, wie einfach es am Set zu benutzen ist.”

Jetzt, mit der Partnerschaft mit RED, scheint es, dass Facebook endlich ein Unternehmen gefunden hat, das in Hollywood- und Indie-Filmkreisen für seine technische Meisterschaft bekannt ist, um High-End-VR-Video näher an den Mainstream zu bringen. Cabral sagt, die Kamera ist für professionelle Geschichtenerzähler konzipiert. “Die Idee ist, die besten Geschichtenerzähler zu befähigen und ihnen die beste Ausrüstung zu geben”, fügt er hinzu.

Facebook and RED do not yet have a picture of how a prototype or rendering of the product works, and RED will decide at a later date how expensive the camera will be. But given that RED cameras typically scale from $ 5,000 to $ 15,000 to even $ 50,000 – the company announced an $ 80,000 8K model last fall – we can only assume that this camera will be very expensive. But the more high-end VR content available for Facebook, the more attractive the Oculus and video-centric Facebook Watch platforms will be.

DSGVO für Blogger – das musst Du jetzt beachten! – inkl. weiterführende Links

Die gemachten Angaben beruhen auf bestmöglicher und gründlicher Recherche unter Verwendung der angegebenen Quellen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der gemachten Angaben.

Das Thema Datenschutz wird immer wichtiger und mit der EU-DSGVO (EU-Datenschutzgrundverordnung) kommt eine weitestgehend einheitliche Regelung für alle EU-Mitgliedsstaaten. Die EU-DSGVO trat bereits im Mai 2016 in Kraft, muss jedoch ab 25.05.2018 in den EU-Mitgliedsstaaten, und damit auch Deutschland, angewendet werden.

Für wen ist die DSGVO relevant?

Die EU-DSGVO ist überall dort relevant, wo personenbezogene Daten von EU-Bürgern gesammelt werden. Dies sind in vielen Fällen Unternehmen, jedoch fallen auch die meisten Websites, also auch Blogs darunter.

Was ändert sich für Blogger?

Als Webseitenbetreiber müssen auch Blogger dafür sorgen, dass alle gesammelten Daten ab 25.05.2018 gemäß der EU-DSGVO verarbeitet werden. Anpassungen betreffen oft z.B.:

  • Newsletter
  • Analytics Programme
  • Kontaktformulare
  • Kommentarfunktionen
  • Facebook Like Button
  • die eigene Datenschutzerklärung
  • Cookies

Was sind personenbezogene Daten?

“Das sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare Person beziehen. “Identifizierbar” ist eine Person dann, wenn sie direkt oder indirekt, vor allem mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, einer Kennnummer, Standortdaten oder anderen besonderen Merkmalen identifiziert werden kann. Die Möglichkeit der Identifizierung einer Person reicht hier aus!” (Quelle: e-recht24.de)

Personenbezogene Daten sind z.B:

  • Name
  • Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Geburtstag
  • Kontodaten
  • KFZ-Kennzeichen
  • Standortdaten
  • IP-Adressen
  • Cookies

Was ändert sich für mich bei der Nutzung von blogfoster?

Damit Du blogfoster wie gewohnt nutzen kannst und wir gemeinsam Kampagnen durchführen können, lassen wir alle für die EU-DSGVO Bereiche entsprechend rechtlich überprüfen. Uns ist besonders wichtig, dass dabei weder für uns, noch für Dich als Blogger Nachteile durch die Nutzung von blogfoster und die Einbindung von blogfoster Insights entstehen. Wir informieren Dich rechtzeitig über eventuelle Änderungen per E-Mail.

So funktioniert ein PC Konfigurator

Zwar gibt es noch immer die Möglichkeit, einen Computer von der Stange zu kaufen. Doch für alle, die speziellen Anforderungen haben, lohnt es sich, einen PC Konfiguration zu verwenden. Mit diesem Onlinetool können vom integrierten Lesegerät für Speicherkarten bis zum Prozessor sämtliche Komponenten selbst zusammengestellt werden. So entsteht der Computer in eigenen Vorlieben entsprechend Stück für Stück.

Einen PC Konfigurator bieten zahlreiche Onlinehändler ein. Er ist einfach und intuitiv zu bedienen: Zunächst sieht der Kunde, aus welchen verschiedenen Produktkategorien er die Einzelteile auswählen kann. Klickt er eine Kategorie an, öffnet die Liste mit allen Komponenten aus diesem Bereich. Dabei kann der User in vielen Fällen die Anzahl der angezeigten Hardware-Teile teilweise einschränken: Sucht er nach einem bestimmten Hersteller oder möchte er eine andere Marke ausschließen, ist das einfach gemacht. Außerdem kann er bei einigen Elementen auch über die Angabe des Verwendungszwecks das optimale Teil finden. Sucht er beispielsweise nach einer Grafikkarte, die sich für einen Gaming-PC eignet, dann kann er ebenfalls die Anzahl der dargestellten Teile begrenzen. Ist ein Teil markiert, bestätigt der User die Auswahl und gelangt wieder in die vorherige Übersicht über alle Bereiche, die der PC Konfigurator abdeckt.

Der PC Konfigurator hilft, einen Schwerpunkt zu setzen


Diese bietet nun auf einem Blick alles Wissenswerte. Sie zeigt an, in welchen Kategorien bereits eine Komponente ausgewählt wurde und welche weiteren Kategorien noch erforderlich sind. Außerdem wird teilweise in einer Übersicht dargestellt, wo die aktuelle Konfiguration ihre Stärken hat – beispielsweise in der Nutzung als Office-PC oder als Multimedia-PC. In dieser Übersicht wird in den meisten Shop-System auch der Preis der zusammengestellten Komponenten angezeigt. Außerdem werden dort von manchen Händlern verschiedene Zusatzleistungen wie eine schnellere Montage, eine verlängerte Garantieleistung sowie weitere Software gegen Aufpreis angeboten.

Nicht nur eine große Anzahl von technischer Hardware die verbaut werden kann, bietet ein PC Konfigurator zur Auswahl. Auch das Gehäuse des Computers stehet dort zur Auswahl, denn viele Gamer achten auch auf die Hülle ihres Computers. Diese “Cases” unterscheiden sich nicht nur in der Form, sondern auch im verwendeten Material voneinander. Einige haben Kunststofffenster, durch die man ins Innenleben schauen kann, andere verfügen über verschiedene Leuchtdioden, die den Computer in ein rotes, blaues oder grünes Licht hüllen

Die meisten Funktionen von einem PC Konfigurator sind nicht nur für Desktop-PCs verfügbar. So lassen sich auch Laptops oder Mini-PCs an die eigenen Anforderungen anpassen.

Montage dauert bis zu zwei Wochen


Wer bei der Planung des neuen Computers weniger ins Detail gehen möchte, aber trotzdem schon Vorstellungen über die Anforderungen hat, für den haben verschiedene Shop-Betreiber auch eine Möglichkeiten geschaffen, mit nur wenigen Einstellungen einen passenden PC finden. In diesen Rubriken lassen sich über Schieberegler grundsätzliche Eigenschaften wie die Größe der Festplatte oder der Preis bestimmen. Der PC Konfigurator ermittelt dann passende Beispiele, welche Zusammenstellung der Hardware-Komponenten den Anforderungen des Users entsprechen.

Alle, die ihren neuen Computer gerne so schnell wie möglich haben wollen, sollten sich nicht individuell einen Rechner zusammenstellen, sondern ein Modell nehmen, das bereits in den Shops angeboten wird. Sie sind in der Regel bereits montiert und brauchen nur noch versendet werden. So erhalten die User ihren Computer schon nach kurzer Zeit. Das ist ein großer Vorteil gegenüber den individuell konfigurierten PCs. Sie brauchen bis zu zwei Wochen, bis sie versandfertig sind.


Fertige Systeme als Vorbild nehmen


Ein PC Konfigurator ist nicht nur etwas für Gamer. Durch die Auswahl von leistungsschwachen Komponenten kann sich der Kunde beispielsweise auch einen recht günstigen Computer zusammenstellen. Muss der Rechner keine besonderen Anforderungen erfüllen, weil er beispielsweise nur zur Textverarbeitung und zum einfachen Surfen im Internet verwendet wird, ist eine solche Konfiguration empfehlenswert. Der Sinn eines Konfigurators ist also auch, dass man unnötige Komponenten nicht einbauen lassen muss. Wenn beispielsweise das integrierte Kartenlesegerät nicht benötigt wird, kann es einfach weggelassen werden. Diesen Vorteil bieten Computer-Systeme aus dem Handel nicht. Sollten sich unerfahrene Kunden dennoch nicht zurechtfinden, steht ihnen in der Regel ein Support-Team des jeweiligen Betreibers des Onlineshops zur Verfügung. Hier bei
Ankermann kann man was Schönes finden.

Gegebenenfalls lohnt sich der Vergleich zu auch der Vergleich zu Systemen, die im Handel angeboten werden. Denn dort sind die wichtigsten Elemente wie Prozessor, Grafikkarte, Festplatte, Arbeitsspeicher angegeben. Diese geben nicht nur eine Orientierung über Hardware-Komponenten, die der Kunde gegebenenfalls kombinieren kann, sondern auch eine preisliche Einschätzung, wie hoch der Preis für einen Computer mit diesen Spezifikationen im Handel ist. Einen PC mit einem Konfigurator zusammenzustellen ist also mehr als nur eine Spielerei.

Warum haben bei Facebook alle ein tolleres Leben als ich?

freundin-Autorin Sarah Seiters ist seit über 10 Jahren bei Facebook. Damals meinten ihre Freunde: Das gibt es sicher nicht lange! In ihrer Kolumne schreibt sie darüber, warum es einem oft so vorkommt, als hätten alle ein tolleres Leben als man selbst.

Man könnte meinen, ich sei ausschließlich mit Abenteurern, Sterneköchen, Olympioniken und Models
 befreundet. Zumindest, wenn 
man meinem Facebook- und 
Instagram-Account glaubt.
 Dort posten meine Kontakte
 die unglaublichsten Bilder: von 
Wanderungen, die nach 
Messner-Expedition aussehen.
Von Partys, die als Bacardi-
Reklame herhalten könnten.
 Und von sich selbst – mit 
Sonnenbrille im Haar und
 türkisfarbenem Wasser im
 Hintergrund. Kein Wunder,
 dass manche Facebook-Stöberei
 frustriert. Denn statt vor Karibik-Kulisse zu posieren, war man selbst nur auf dem Balkon und die letzte Fernreise ist so lange her, dass man dafür noch D-Mark wechseln musste.

Dabei ist bekannt, dass die sozialen Medien nicht immer die komplette Wirklichkeit abbilden, sondern ein Highlight nach dem anderen. Denn, dass die Kollegin erst mal fünf Stunden in der Küche schuften musste, bevor die Grillparty à la Martha Stewart steigen konnte, sehen wir nicht. Wir wissen das. Warum also flüstert eine innere Stimme nichtsdestotrotz: “Dein Leben ist viel langweiliger!” ? Forscher erklären das mit einem Attributionsfehler im Gehirn. Sehen wir lachende Menschen, interpretieren wir das als “Dauerglück”. Und vergessen in diesem Moment, dass sich jeder nur im besten Licht präsentieren will. Posts wie: “Ich bin gerade so deprimiert” oder “Highlight im Job: Büro klammern sortieren” schickt man schließlich eher selten durchs World Wide Web. Lieber fotografiert man sein Essen aus jedem Winkel, bis es kalt ist, und verrenkt sich in die unbequemsten Posen, nur damit der Oberarm auf dem Foto etwas dünner aussieht. Der Grund: Bilder, die uns schön/glücklich/interessant erscheinen lassen, pushen das Ego.

Übrigens: Diese 5 Dinge passieren, wenn Sie nicht mehr ständig Facebook checken.

Denken andere, wir führen ein tolles Leben, glauben wir es auch selbst. Das erklärt, warum Frauen zwischen 16 und 25 laut einer Umfrage von „feelunique“ im Durchschnitt ganze fünf (!) Stunden in der Woche Selfies schießen. Ein perfektes Porträt gilt heute ja fast schon als Kunst – und ist richtig harte Arbeit. Es gibt haufenweise Apps zum Foto-Tunen (“Photochron”, “1 Second Everyday”) und YouTube-Tutorials zum Thema, die millionenfach geklickt werden. Dort referieren Internet-Profis über das beste Foto-Licht (1–2 Stunden vor Sonnenuntergang) oder den Babyface-Winkel (schräg von oben, so wirken die Augen größer). Und die Filter erst – puh – eine eigene Wissenschaft.

Die Belohnung: unzählige Likes und der Neid der anderen! Der hat übrigens völlig zu Unrecht so ein mieses Image. Der niederländische Neid-Forscher Niels van de Ven weiß, dass es auch positiven, sogenannten “freundlichen Neid” gibt. Wenn man das Gefühl hat, der andere hat sich z.B. durch langes Sparen seinen Traumurlaub verdient, kann das sehr motivierend wirken. Und es stimmt: Mein letzter Facebook-Besuch hat bei mir derart viel Fernweh geweckt, dass ich direkt angefangen habe, meine nächste Reise zu planen. Nach Panama – da wollte ich schon immer mal hin. Dort werde ich dann aber sicher nicht fünf Stunden lang Selfies produzieren. Schließlich möchte ich den Sonnenuntergang live und nicht durch die Handy-Kamera erleben. Meine Füße in den Sand graben, statt sie zu inszenieren. Meine Freunde werden es mir sicher nicht übel nehmen.

Drei Gründe, warum Sie ohne Kissen schlafen sollten

Beim Schlafen auf das Kissen zu verzichten, erscheint zunächst ungewohnt und unbequem. Wir verraten Ihnen drei Gründe, warum Sie besser mal ohne Kissen schlafen sollten

Gehören Sie zu den Menschen, bei denen man das Bett vor lauter Kissen nicht mehr sehen kann? Wir verraten Ihnen, wann es sinnvoll ist, auf die weiche Kopfablage zu verzichten.

Sie leiden unter Rücken- und Nackenverspannungen

Im Idealfall bilden unser Rücken und Nacken während des Schlafens eine gerade Linie. Dicke, hohe Kissen führen jedoch dazu, dass unsere Wirbelsäule nicht mehr in ihrer natürlichen Position liegt. Unsere Muskeln können sich auf diese Weise nicht richtig erholen und wir wachen mit Verspannungen auf. Wem das bekannt vorkommt, probiert beim nächsten Mal einfach aus, auf sein Kissen zu verzichten.

Sie wollen Ihre Haut verbessern

Manche Menschen neigen dazu, sich nachts tief in ihr Kissen hineinzuwühlen. Unser Hautbild dankt uns das nicht – im Gegenteil: Durch das Kissen wird Druck auf die Kollagenfasern unserer Haut ausgeübt, die deren Elastizität reduziert und die Entstehung von Falten begünstigt.

Neben Schlaffalten können Kissen außerdem Hautunreinheiten begünstigen, denn auf diesen lagern sich mit der Zeit Staub, Schmutz oder Make-up-Reste ab. Wer nicht ständig seinen Kissenbezug wechseln möchte, kann stattdessen versuchen, das Kissen ganz wegzulassen.

Sie schlafen am liebsten auf dem Bauch

Ob ein Kopfkissen sinnvoll ist oder nicht, hängt von unserer Schlafposition ab. Gerade bei Bauchschläfern ist es wichtig, dass das Kissen nicht zu hoch liegt, da sonst die Halswirbelsäule überstreckt wird und Schmerzen die Folge sind (wir erinnern uns an Punkt 1). Wer also am liebsten auf dem Bauch schlummert, kann das in Zukunft getrost ohne Kissen tun. Anders sieht es aus, wenn Sie gerne auf der Seite schlafen: Hier benötigt Ihr Kopf ein Kissen als Stütze, um die Überstreckung zu vermeiden.

Sie haben Probleme, einzuschlafen? Versuchen Sie es mal mit diesem 60-Sekunden-Trick!

Sie sind immer noch skeptisch? Dann versuchen Sie doch, sich schrittweise von Ihrem Kopfkissen zu lösen. Auf diese Weise ist der Umstieg nicht so radikal und Sie können beobachten, wie gut es Ihnen tut. Starten Sie zunächst mit einem zusammengefalteten Handtuch, das in etwa die Höhe Ihres Kissens hat. Nach zwei Tagen können Sie das Handtuch etwas aufklappen – das machen Sie so lange, bis Sie flach auf der Matratze liegen.

Ärzteblatt missinterpretiert Studie

Gestern erschien eine Studie zum Dampfen unter Jugendlichen im Deutschen Ärzteblatt. Doch was diese Studie gemäß Medien, Gesundheitsministerium und sogar dem Ärzteblatt selber zeigen soll, steht da gar nicht drin.
Im Gegenteil, die Forscher haben es in eben dieser Studie ausgeschlossen.

Das Deutsche Ärzteblatt wurde bereits 1872 gegründet. Es ist das offizielle Organ der bundesdeutschen Ärzteschaft und wird von der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung heraus gegeben.

Die Printausgabe wird an alle Ärzte Deutschlands verschickt und ist mit einer Auflage von über 350.000 Stück wöchentlich die größte Ärztezeitschrift im deutschsprachigen Raum.
Aufgrund dieser Reichweite und Geschichte darf man es also durchaus als wirkmächtiges Medium ansehen.
Es veröffentlicht sowohl Berichte zu Themen die Ärzte betreffen, wie auch wissenschaftliche Arbeiten.

Kieler Studie veröffentlicht

Gestern veröffentlichte es auf seiner Online Plattform und in der Printausgabe eine Studie des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel.
Wie zu erwarten wurde dies über die üblichen Meldewege der Medien aufgegriffen und rezipiert. Noch am gleichen Tag erschienen bereits kurze Artikel in der Welt und einigen anderen.
Sogar das Bundesministerium für Gesundheit griff die Studie auf.

Kiel, Heimat des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung

Offenbar steckte in der Informationskette der Wurm.
Zwar könnte man annehmen, dass die Meldung durch eine Presseagentur verteilt wurde. Doch die Vereinfachung, die sich in den Medien findet, steckt bereits in der Meldung des Ärzteblattes selber.

Wie häufig handelt es sich dabei nicht um einen Fehler der wissenschaftlichen Arbeit. Sondern der Rückschlüsse, die daraus gezogen wurden.
Scheinbar wurde die Studie von keinem der Beteiligten gewissenhaft gelesen. Geschweige denn geprüft.

Nur eine Datenerhebung

Die Forscher Morgenstern, Nies, Goecke und Hanewinkel wollten im Auftrag des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung einmal in einer so genannten Kohorten Studie Zahlen zur Nutzung der E-Zigarette unter Jugendlichen erheben. Einfach um eine Grundlage zu haben, worüber man überhaupt spricht.
Eine solche Studie ist keine medizinische Ursachenforschung, sondern lediglich eine Zahlensammlung.

Dazu nahmen in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt 4.163 Schüler der zehnten Klasse im Durchschnittsalter von 15,5 Jahren teil. Die Erhebung fand durch Fragebögen statt, die an Schulen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen verteilt wurden.

Das Ergebnis wird in der Studie bereits in der Einleitung festgestellt. Dort heißt es „Junge Nie-Raucher experimentierten häufiger mit konventionellen Zigaretten, wenn sie zuvor E-Zigaretten konsumiert hatten. Der Einfluss scheint stärker zu sein für Jugendliche, die ein generell niedrigeres Risiko haben, mit dem Rauchen zu beginnen.“

Im Zitat schon Weglassung

Das Gesundheitsministerium gestern auf ihrer Facebook Seite

Der Geschäftsführer des Instituts, Reiner Hanewinkel, wird interessanterweise im online Artikel des Deutschen Ärzteblattes mit fast wörtlicher Übereinstimmung zitiert.
Allerdings wird hier auf den nächsten Satz der Zusammenfassung der Studie verzichtet: „Die 6-monatige Beobachtungszeit erlaubt keine Aussage darüber, ob die Nutzung von E-Zigaretten mit der Entwicklung von Tabakabhängigkeit verbunden ist.“

Es geht also, wie so häufig in Meldungen zur E-Zigarette, wieder um die übliche methodische Ungenauigkeit.
Zu implizieren, die Jugendlichen würden dadurch „anfangen zu rauchen“, ist schlicht und ergreifend falsch. Denn sehr viele Jugendliche experimentieren in der Adoleszenz mit vielen Drogen und Genussdrogen. Dass sie dadurch süchtig werden, ist damit noch lange nicht plausibel nachgewiesen.
Beispielsweise gibt über ein Viertel aller Bundesbürger an, einmal Cannabis ausprobiert zu haben. Wäre dieses Experimentieren also relevant, müsste jeder vierte Erwachsene regelmäßig kiffen.
Experimentieren ist nicht gleichzusetzen mit dem dauerhaften Konsum. Geschweige denn einer Sucht.

Grundsätzlich nicht plausibel

Doch die Vereinfachung, Jugendliche würden durch die E-Zigarette eher anfangen zu rauchen, ist auch aus einem zweiten Grund nicht plausibel. Der wird allerdings erst offensichtlich, wenn man sich ein wenig mit der Psychologie der Süchte auseinander setzt.

Heranwachsende haben ein unterschiedliches Risiko, an Drogen zu geraten oder eine Sucht zu entwickeln. Nicht nur, dass inzwischen sogar genetische Vorbedingungen auf eine Prädisposition hinweisen. Es ist von vielen Faktoren abhängig, wie beispielsweise der Zukunftserwartung, dem Elternhaus, dem sozialen Umfeld, etc.
Suchtforscher können aufgrund eines Profils eines Kindes recht sicher prognostizieren, ob das Kind irgendwann einmal anfängt zu rauchen oder Drogen zu sich nimmt. Oder gar eine Sucht entwickelt.

Ein wichtiger Faktor ist dabei der Grad der Bildung. Der Bildung der Jugendlichen und des Umfeldes.
Gymnasiasten rauchen weniger und entwickeln seltener Süchte. Deshalb müsste man also folgerichtig erwarten, dass auch weniger Gymnasiasten, die eine E-Zigarette probieren, nachher an konventionelle Zigaretten geraten.
Dies ist aber nicht der Fall. Es wird in der Studie ausdrücklich ausgeschlossen. „Der Zusammenhang zwischen E-Zigaretten-Nutzung und der Initiierung des Rauchens war jedoch für Gymnasiasten und Nicht-Gymnasiasten in etwa gleich hoch und kann daher als unabhängig vom Schultyp betrachtet werden.“

Vereinfacht gesagt…

Das bedeutet im Grunde vereinfacht Folgendes.
Nimmt man eine Gruppe Jugendliche, dann kann man feststellen, wie viele anfangen zu rauchen. Man kann auch feststellen, wie viele mit der E-Zigarette experimentieren und danach Tabak Zigaretten ausprobieren. Und natürlich kann man das vergleichen mit einem Durchschnitt. Fangen mehr Jugendliche als sonst üblich an zu rauchen, die Vorher eine E-Zigarette ausprobiert haben?

Man kann aber nicht feststellen, wie viele von denen die anfangen zu rauchen, weil sie eine E-Zigarette ausprobiert haben. Denn man kann ja niemals ausschließen, wie viele von denen auch geraucht hätten, wenn sie keine E-Zigarette ausprobiert hätten.
Aber es liegt ja nahe, dass ausgerechnet die, die eh Rauchen würden, auch die E-Zigarette ausprobieren.

Das ist mit einer solchen Erhebung überhaupt nicht möglich festzustellen.

Das steht aber auch in der Studie

Zur Ehrenrettung der Studie aus Kiel muss man jedoch hinzufügen, dass die Wissenschaftler das auch ganz klar so benannt haben.

„Die Gateway-Hypothese lässt sich aus ethischen Gründen nicht mittels experimenteller Anordnung untersuchen. Beobachtungsstudien sind generell anfälliger für systematische Verzerrungen als randomisierte klinische Studien und erlauben keine unmittelbaren kausalen Schlussfolgerungen. […] Es ist auch nicht gänzlich auszuschließen, dass die Nutzer/innen von E-Zigaretten zu einem späteren Zeitpunkt ohnehin mit dem Rauchen von konventionellen Zigaretten begonnen hätten.“
Morgenstern M, Nies A, Goecke M, Hanewinkel R: E-cigarettes and the use of conventional cigarettes—a cohort study in 10th grade students in Germany. Dtsch Arztebl Int 2018; 115: 243–8. DOI: 10.3238/arztebl.2018.0243

Das steht sogar grafisch hervorgehoben noch einmal in den Kernaussagen. „Kausale Schlussfolgerungen sind aufgrund des Studiendesigns nicht möglich.“
Selbst der Hinweis, dass die Jugendlichen die Angaben ja selber gemacht haben und gelogen haben könnten steht dort. („Das Konsumverhalten wurde nicht objektiv erfasst, wodurch die Antworten systematisch verfälscht sein könnten.”)

Neutraler Bericht oder Meinungsmache?

Man muss also davon ausgehen, dass die Verfasser der Artikel und Berichte die Studie entweder nicht gelesen haben. Oder die Ergebnisse absichtlich falsch darstellen. Absichtlich implizieren, hier ginge es um eine Gefahr und die Studie würde diese belegen.

Angesichts der Tatsache, dass selbst das Bundesgesundheitsministerium mit einer solchen Vereinfachung in ihrem Beitrag auf Facebook aufwartet, darf man also getrost davon ausgehen, dass hier Politik betrieben wird. So darf auch der obligatorische und oft wiederholte Hinweis nicht fehlen, dass es am gesündesten ist, gar nicht erst mit dem Rauchen oder Dampfen anzufangen.
Dabei wird wieder der Jugendschutz nach vorne gestellt und ignoriert, dass Dampfer fast ausschließlich ehemalige Raucher sind.

Gateway auf vielen Ebenen widerlegt

Prof. Dr. Linda Bauld
Prof. Dr. Linda Bauld (Foto: Universität Stirling)

Es gibt viele Untersuchungen zur Gateway Theorie. Doch diese Hypothese ist inzwischen generell umstritten. Sogar bei ihrer „Erfinderin“, der Psychologin Prof. Dr. Denise B. Kandel.

Eigentlich hieß diese Hypothese Gateway Drug Theory. Und sie besagte, dass viele Drogenabhängige mit leichteren Drogen angefangen hätten. Und so verfestigte sich die Vereinfachung der so genannten Einstiegsdrogen. Doch das bedeutet ja nicht, dass jeder, der vermeintlich leichte Drogen nimmt, zwangsläufig später auch harte Drogen konsumiert.
Das trifft aber beispielsweise auf Japan nicht zu, denn dort sind harte Drogen weit beliebter als leichte Drogen. Und die oben genannten Argumente zeigen, auf welchem Stand die Wissenschaft tatsächlich inzwischen ist.

Eine Eindrucksvolle Erhebung wurde im vergangenen Jahr von Prof. Dr. Linda Bauld von der Universität Stirling in Schottland durchgeführt. In der Metastudie wurden die Daten von 600.000 Schülern über drei Jahre hinweg gesammelt und verglichen.

Dort zeigte sich, dass nur zwischen 0,1% und 0,5% der Jugendlichen anfangen zu dampfen, ohne zuvor geraucht zu haben. Und dass eine Bewegung von der E-Zigarette zu einem dauerhaften Tabak Konsum de facto nicht vorhanden ist.
Doch diese Studie wird von den Medien ganz einfach ignoriert.

Wie Verdampfer funktionieren

Neulinge in der Welt der E-Zigaretten haben viele Fragen. Zu Recht, denn schließlich kommen beim Vaping viele verschiedene Komponenten zum Einsatz. Das Zusammenspiel von Technik, Liquids bis hin zum Geschmackserlebnis ist aufregend und spannend.

Ein wenig mehr über die Technologie zu erfahren, die in bei E-Zigaretten zum Einsatz kommt, kann bei der Entscheidungsfindung und zu Beginn des Vapings sehr hilfreich sein. Es ist dabei wichtig zu verstehen, dass es mehr gibt, als nur einen simplen Vape-Stift oder eine traditionelle E-Zigarette. Mit diesem Wissen stehen viel mehr Wahlmöglichkeiten und Möglichkeiten offen.

Das Konzept des Vaping, wie es bei der E-Zigarette zum Einsatz kommt, entstand aus dem Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken des Tabakrauchens und der Notwendigkeit, eine sicherere und gesündere Art der Nikotinzufuhr zu entwickeln. Bei E-Zigaretten geschieht dies, indem sie eine Flüssigkeit, die Nikotin enthält, so weit erhitzen, dass sie als Gas freigesetzt wird. Dies ist der Dampf, der bei E-Zigaretten eingeatmet wird und der auch das Nikotin in seiner Wirkstoffform enthält.

Alle Verdampfer, vom einfachen Budget-Modell bis hin zu technisch hoch entwickelten Verdampfern, funktionieren nach drei Grundprinzipien. Diese gelten jedes Mal, wenn man einen Zug von der E-Zigarette nimmt.

1) Eine Batterie versorgt eine elektronische Komponente in die E-Zigarette. Diese wird als Verdampfer bezeichnet.
2) Der Verdampfer erwärmt dann das Liquid und gibt es als Dampf ab.
3) Der Benutzer atmet den Dampf aus der E-Zigarette ein.

Das Funktionsprinzip ist also eigentlich ziemlich einfach. Der dabei entstehende Dampf ist das Vaping Äquivalent zu dem Rauch, der bei der Verbrennung von Tabak in einer Zigarette entsteht. Mit dem großen Unterschied, dass der Dampf beim Vaping viel weniger schädlich für die Lunge und auch viel reicher an Geschmack und Empfindung ist!

Während es auf dem Markt viele verschiedene Typen gibt, von einfachen E-Zigaretten und Vape-Stiften bis hin zu fortgeschritteneren Geräten wie mechanischen Modellen, tun sie alle ziemlich genau dasselbe, um den Dampf zu erzeugen. Um die Unterschiede zu erkennen und das passende Gerät zu finden, empfiehlt sich ein Verdampfer Test, der auf alle Details eingeht.

E-Zigaretten und Vape-Stifte haben in der Regel eine Taste, um den Verdampfer zu aktivieren. Bessere, und meist auch teurere, Geräte haben zusätzlich einige High-End-Funktionen wie variable Spannung oder Temperaturregelung. Aber auch bei diesen Modellen muss man letztendlich nur auf einen Knopf drücken, um den Dampf zu produzieren.

Ein großer Unterschied in der Funktionsweise der verschiedenen Arten von Verdampfern liegt in ihren Komponenten. Einfachere Geräte haben eine Batterie, einen einfachen Verdampfer und ein Mundstück.

Die hoch entwickelten Geräte verfügen über eine Vielzahl von ausgefallenen Komponenten wie wechselbare Tanks in verschiedenen Größen und Spulen zum Wechseln. Diese dienen alle dazu, das Vape-Erlebnis an den Geschmack und die Bedürfnisse des Benutzers anzupassen. Grundsätzlich befindet sich in jedem Gerät ein Verdampfer, der das Liquid erhitzt und daraus Dampf erzeugt.

Geräte in der höheren Preiskategorie haben keinen einfachen Tank. Vielmehr wird das E-Liquid direkt auf den Verdampfer getröpfelt und erzeugt dadurch zusätzlichen Geschmack und eindrucksvolle Wolken.

Die Spule der Verdampfer selbst wird üblicherweise aus verschiedenen Elementen wie Edelstahl, Titan, Keramik oder Wolfram hergestellt. Diese verhalten sich jeweils unterschiedlich und bieten daher unterschiedliche Charakteristika wie zum Beispiel die Fähigkeit, mit einer höheren Temperatur umzugehen. Die Wahl der Spule des Verdampfers ist eine Frage der persönlichen Vorliebe. Ausprobieren hilft, die ideale Spule zu finden.

Es ist viel Technik im Spiel, um das perfekte Raucherlebnis zu bieten. Einfache Geräte sind dabei nicht immer preiswerter, da sie schnell gegen ein anderes Gerät ausgetauscht werden. Die Einstellung der Temperatur des Verdampfers ist ein Merkmal, auf das man beim Rauchen nur ungern verzichten möchte. Jedes Liquid hat seinen eigenen Temperaturbereich, in dem der Dampf einfach am besten schmeckt.