Die wichtigsten Staubsauger-Arten im Überblick

Der alltägliche Hausputz gehört zweifelsohne nicht zu den beliebtesten Aufgaben vieler Menschen. Allerdings haben im Laufe der Zeit immer neue Staubsauger-Arten den Markt erobert, sodass sich für jeden Anspruch das passende Gerät finden lässt. Wir stellen Ihnen in unserem heutigen Artikel die wichtigsten Staubsauger-Arten vor und verraten Ihnen, mit welchen Besonderheiten die einzelnen Modelle aufwarten.

Der Klassiker – Der Bodenstaubsauger

Der typische Bodenstaubsauger gehört zu den absoluten Klassikern und ist in beinahe jedem Haushalt zu finden. In der Regel sind Bodenstaubsauger mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet, sodass sich Hartböden, Teppiche sowie Polstermöbel restlos von Schmutz befreien lassen. Die aufsteckbaren Düsen sind mittlerweile so konzipiert, dass Sie auch schmale Fugen restlos von Tierhaaren und Staub befreien können.

Der Aktionsradius des Gerätes hängt in der Regel von der Länge des Kabels ab und ist so bemessen, dass Sie auch größere Räume vollständig säubern können. Nähere Details zu den einzelnen Funktionen lassen sich in einem Bodenstaubsauger Test nachlesen. Wenn Sie sich nicht durch ein zusätzliches Kabel eingeschränkt sein möchten, können Sie alternativ auch auf einen Akku-Staubsauger ausweichen. Akku-Staubsauger verfügen häufig über einen leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku und werden daher mit einer passenden Ladestation ausgeliefert. Somit können Sie den Akku-Staubsauger bis zu einer Stunde nutzen, bevor die Batterie wieder nachgeladen werden muss.

Kompakt und leicht – Der Handstaubsauger

Sofern Sie eine besonders kompakte Variante bevorzugen, sind Sie mit einem Handstaubsauger sehr gut beraten. Ein Handstaubsauger lässt sich problemlos mit einer Hand führen und dient in erster Linie der Beseitigung kleinerer Verschmutzungen.

Da die meisten Handstaubsauger mit einem integrierten Akku betrieben werden, lassen sie sich auch mühelos für die Reinigung der Autositze nutzen. Daher ist diese Staubsauger-Art ideal, wenn Sie hin und wieder schwer zugängliche Bereiche von Rückständen befreien möchten. Anschließend kann der portable Staubsauger direkt über dem Mülleimer ausgeleert werden, sodass Sie in den meisten Fällen keine zusätzlichen Staubsauger-Beutel erwerben müssen. Handstaubsauger werden in der Regel mit einer passenden Wandhalterung samt Ladegerät ausgeliefert und beanspruchen daher keinen zusätzlichen Stauraum.

Unser Tipp: Die beste Leistung erbringen Modelle mit einem eingebauten Lithium-Ionen-Akku.

Smart und praktisch – Der Staubsauger-Roboter

Wenn Sie fortan möglichst viel Zeit und Aufwand sparen möchten, so sollten Sie nicht mehr auf einen funktionalen Staubsauger-Roboter verzichten. Ein Staubsauger-Roboter erledigt die Reinigung Ihrer Wohnung dank smarter Features vollständig in Eigenregie. So können Sie mithilfe eines integrierten Timers feste Zeitfenster für die tägliche Reinigung festlegen.

Ein Saugroboter verfügt in der Regel über mehrere Sensoren, die eine sichere Navigation sowie ein gezieltes Umfahren von Hindernissen gewährleisten. Somit können Sie das kompakte Gadget auch in verwinkelten Zimmern sowie mehrstöckigen Wohnungen einsetzen. Sofern sich kurzfristig Besuch ankündigen sollte, lässt sich der Saugroboter auch per App steuern, sodass auch in Ihrer Abwesenheit eine umgehende Grundreinigung erfolgt. Die neusten Modelle sind zudem mit speziellen Tierhaarbürsten ausgestattet und nehmen zudem sämtliche Allergene effektiv aus.

Sollte Ihnen das noch nicht ausreichen, so finden Sie in einem Saugroboter samt Wischfunktion ein praktisches Kombi-Gerät. Diese Modelle sind mit einem zusätzlichen Wasserbehälter versehen und in der Lage, Parkett und Laminat nach dem Saugen gründlich zu wischen. Auch hier erfolgt die Steuerung mithilfe integrierter Sensoren sowie einer dazugehörigen App. Allerdings hat die Erfahrung gezeigt, dass sich die effizientesten Reinigungsergebnisse mit zwei separaten Geräten erzielen lassen. Wir empfehlen Ihnen daher, sowohl einen Saug- als auch einen Wischroboter zu erwerben.

Fazit: Ein hochwertiger Staubsauger muss nicht teuer sein

Staubsauger erleichtern den Alltag ungemein und ermöglichen eine rückstandslose Reinigung sämtlicher Oberflächen. Da viele Modelle zudem mit passenden Tierhaarbürsten sowie mehreren Aufsätzen ausgestattet sind, wird die Wohnung zuverlässig von Tierhaaren und anderen Allergenen befreit. Da viele hochwertige Staubsauger zudem für kleines Geld angeboten werden, kann sich der Einsatz mehrerer Geräte durchaus lohnen.

Entspannung am Feierabend finden

Mittlerweile arbeitet eine Vielzahl an Arbeitnehmern aus dem Homeoffice heraus. Das macht es noch schwerer am Feierabend abzuschalten. Man kommt nicht langsam nachhause, sondern steht vom Schreibtisch auf und kann sich nun anderen Dingen widmen. Das birgt nicht nur die Gefahr länger zu arbeiten, sondern sich auch nicht von der Arbeit zu erholen.

Doch genau das ist wichtig, um auch im Homeoffice eine Work-Life-Balance zu bewahren. Wie also nach Feierabend entspannen? Wir geben Ihnen Tipps.

Feierabendrituale schaffen

Zunächst sollten Sie sich kleine Feierabendrituale schaffen, die Sie täglich nach der Arbeit durchführen. Das ermöglicht, dass ein klarer Cut zum Arbeitstag stattfindet und man ab sofort entspannen und sich erholen kann: Die Freizeit beginnt. Feierabendrituale können für jeden anders aussehen. Ein Telefonat mit der besten Freundin, ein kurzer Spaziergang um den Block oder aber auch das Schauen einer Folge der Lieblingsserie können Feierabendrituale sein. Sinnvoll ist es auch jeden Abend nach der Arbeit den Schreibtisch aufzuräumen, so können Sie am nächsten Tag wieder produktiv und mit klaren Gedanken starten. Das sortiert nicht nur den Schreibtisch, sondern auch die Gedanken. Wenn Sie beispielsweise abends eine To-Do Liste für den nächsten Tag schreiben, müssen Sie nicht den ganzen Abend noch über die morgigen Tasks nachdenken. Stattdessen können Sie einfach mal abschalten.

Yoga und Meditation statt Sport

Abends sollte der Körper darauf eingestellt werden, sich zu entspannen. Das ist nur möglich, wenn er nicht noch gefordert wird. Daher sollte am späten Abend nicht noch Sport gemacht werden. Stattdessen können Sie Yoga- oder Meditationsübungen machen. Das entspannt den Körper und den Geist und ermöglicht es zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu tanken. Ebenfalls können Dehnübungen eine sinnvolle Alternative darstellen. Vom vielen Sitzen ist der Körper verspannt und freut sich über die Stretches.

Auch diesen Part des Abends können Sie als Entspannungsritual gestalten. Dimmen Sie das Licht, machen Sie entspannende Musik an und zünden Sie sich eine aromatische Kerze an. Das ist absolute Erholung und Balsam für die Seele.

CBD als Entspannungsmittel

Nicht jeder kann sich ein solches Ritual herausnehmen. Wer Kinder oder anderweitige Verpflichtungen hat, wird auch nach der Arbeit gefordert. Doch auch hier gibt es ein Mittel zur Entspannung: CBD. Der Wirkstoff der Hanfpflanze ist entspannend, schlaffördernd und stressabbauend. Lediglich ein bis zwei Tropfen am Abend genügen und helfen Ihnen beim herunterkommen. Sofern Sie sich noch weiter über den Wirkstoff und dessen Vorteile informieren möchten, empfehlen wir den CBD Guide auf Cannaconnection.

Bildschirm aus: Kreativitätswelten entfachen

Wer acht Stunden oder mehr am Bildschirm arbeitet, braucht auch einmal eine Bildschirmpause. Daher empfehlen wir Ihnen zumindest die letzten zwei bis drei Stunden vor dem Schlafen nicht auf einen Bildschirm zu schauen. Stattdessen können Sie einer kreativen Tätigkeit nachgehen: Das kann lesen, auditives Zuhören, Spiele spielen oder aber auch malen sein. Ebenfalls kann eine Badewanne entspannen. Währenddessen lohnt sich das Zuhören der eigenen Lieblingspodcasts.

Das ist nicht nur entspannend, sondern fördert auch den Schlaf. Das Bildschirmlicht am Abend mindert nämlich den Melatonin Spiegel in unserem Körper, der für einen tiefen Schlaf verantwortlich ist. Wer also mal wieder durchschlafen und wirklich wach in den Tag starten möchte, sollte sich diesen Tipp zu Herzen nehmen.

Bewusstes Essen: Darum ist es wichtig

Zuletzt sollten Sie bewusster Essen. Wir kennen es alle: Nach der Arbeit haut man sich schnell eine Tiefkühlpizza in den Ofen und isst diese vor dem TV. Das ist nicht nur schlecht für das Sättigungsgefühl, sondern auch für den Körper. Genuss wird beim Essen großgeschrieben und daher sollten Sie sich sowohl Zeit dafür nehmen regelmäßig frisch zu kochen als auch das Essen bewusst zu genießen. Zünden Sie sich doch einfach eine Kerze an und sprechen Sie beim Essen mal wieder mit den Haushaltsmitgliedern.