Welches Smartphone ist das richtige?

Wichtig ist vor jedem Kauf natürlich, dass man sich darüber im Klaren ist, wie viel Geld man investieren möchte. Nicht Jedermann ist bereit, Unsummen für ein Telefon auszugeben, welche nicht weit vom Nettolohn mancher Angestellten entfernt sind. Man hört natürlich auch von Menschen die Glück hatten bei Gewinnspielen oder von ganz Wagemutigen, die ihr Glück im Onlinecasino All Jackpots fanden. Doch alle anderen müssen sich vermutlich etwas mehr Gedanken über die Finanzierung machen.

Anhand des Budgets kann man auch schon etwas eingrenzen, in welche Gerätekategorie man sich begeben möchte oder begeben kann. Hat man eher mehr Geld zur Verfügung, so stehen besonders die Geräte der obersten Kategorie zur Auswahl – die sogenannten Flagshipphones.

Die Flaggschiffe: Vom Samsung bis zum OnePlus

Zu diesen Flaggschiffen gehören insbesondere die Geräte, welche vermutlich auch am populärsten sind. Dies wäre auf Seite Apples das iPhone X bzw. das iPhone 8, respektive 8 Plus als größere Variante des iPhone 8. Bei Samsung handelt es sich hier um Geräte der Galaxy S Reihe, wie das gerade auf den Markt gebrachte Galaxy S9. Außerdem ist noch die Note-Reihe zu nennen, welche sich durch große Displays und einen Stylus, also einen Eingabestift hervortun.

Diese Geräte befinden sich preislich in einem Bereich von über 700 Euro. Möchte man mit weniger Geld auskommen, so ist dies gar kein Problem.
Wer Wert auf ein super Preis-Leistungsverhältnis legt, dem sollte besonders zu Huawei geraten werden. Bis vor einigen Jahren spielte das asiatische Unternehmen keine große Rolle in der Branche, konnte sich jedoch in näherer Vergangenheit durch seine qualitativen Produkte auf dem Markt positionieren. Besonders mit der P-Serie schaffte es das Unternehmen, sich hervorzuheben und viele neue Kunden zu gewinnen, wobei die Resonanz durch und durch sehr positiv ist. Die Geräte P-Serie liegen preislich in einem Bereich von ca. 450 Euro, was für das Gebotene absolut gerechtfertigt ist.

Auch OnePlus ist ein asiatischer Hersteller, der sich erst kürzlich einen Platz erkämpfte. 2013 als Startup gegründet, konnte das OnePlus One viele neue Kunden begeistern, da es mit guter Leistung, guter Verarbeitung und einem ausgezeichneten Preis bestechen konnte. Das aktuelle Gerät ist das OnePlus 5T, das inzwischen mit 550 Euro deutlich teurer ist als die ersten Geräte des Herstellers.

Aber auch Samsung bietet günstigere, aber keineswegs billigere Telefone an. Es handelt sich um die A-Reihe, welche das A3 und das A5 umfasst. Das A5 ist eine etwas größere und leistungsstärkere Version des A3. Es handelt sich um typische Mittelklassegeräte, welche ausgezeichnet verarbeitet sind und besonders für Nutzer ausgezeichnet geeignet sind, welche nicht unglaublich viel Wert auf anspruchsvolle 3D-Spiele und ähnliches legen. Der Preis liegt bei 200 bis 300 Euro.

Es gibt also zahlreiche Geräte, welche einen Bruchteil der viel beworbenen Flaggschiffe kosten. Sie sind vermutlich für viele Nutzer mehr als zufriedenstellend – und sollten keinesfalls außer Acht gelassen werden.

Silicon Valley erhält erste Roboter-Lunch-Lieferungen

Robotic suppliers will soon come to an office or university near you.

Launched in 2014 by two former Skype founders, Starship Technologies announced a “major commercial rollout” of its autonomous six-wheeled carrier bots.

Introduced three years ago, on-demand dispatchers aiming to eliminate the cost, latency and environmental impact of local drop-offs – food in this case.

Employees at the Intuit Mountain View campus can now order meals, snacks or drinks throughout the 4.3 acre site; book through the Starship Mobile App, drop a needle to your location, and then wait.

The 22-pound Autobots need an average of 17 minutes for goods transport. And best of all, they do not expect a tip.

Janus Friis told The Guardian: “We have seen a great demand for breakfast,” co-founder Janus Friis told The Guardian. “For some reason, people just do not want to wait – they want to go straight to work and avoid the snake early in the morning.”

On-campus pods provide automatic battery replacement as well as off-field housing for the robots; They are available in different sizes and can be designed according to the local architecture.

According to the company, the launch of Intuit marks on “important milestone” for Starship Technologies, which is expanding its pilot programs in the US, UK, Germany, Switzerland and Estonia.

“Starship CEO Ahti Heinla in a statement.

And they can do more than just serve the daily cuisine. The robots are able to deliver everything, from office supplies to tools and spare parts. The most common among the Intuit employees: breakfast sandwiches.

Deutsche Handy-Tarife: Ein ärgerliches Dauerthema

Wer schon einmal im Ausland Handyverträge abgeschlossen hat oder sich mit ausländischen Freunden unterhält, weiß es schon länger: Die deutschen Handy-Tarife gehören zu den höchsten in Europa. Vor allem das Datenvolumen ist oft extrem knapp bemessen. Woran liegt es?

Warum sind Mobilfunkpreise in Deutschland so hoch?

Die letzte große Untersuchung zu diesem Thema führte der Stern Ende 2017 durch. Die Journalisten fanden heraus, dass in den meisten europäischen Ländern unbegrenzte Datenflatrates in LTE-Geschwindigkeit schon für 20-30 Euro im Monat zu haben sind. Täglich stundenlang Spotify mobil hören oder unterwegs ein Fußballspiel live auf dem Handy streamen? Kein Problem! Anders sieht es in Deutschland aus: Hier sind echte Datenflatrates mit ungedrosseltem Volumen nach wie vor fast unerschwinglich teuer. Schon ein einziges Fußballspiel – das in HD-Version locker 6 Gigabyte verbraucht – sorgt dann schon dafür, dass das monatliche Datenvolumen aufgezehrt ist und es dank strikter Drosselung nur noch im Schneckentempo weitergeht. Wer ein halbwegs großzügiges Datenvolumen genießen will, zahlt zum Beispiel bei Vodafone über 100 Euro für den XXL-Tarif mit 25 Gigabyte. Das würde dann immerhin für vier Fußballspiele oder Filme reichen.

Echte Erklärungen können die großen deutschen Mobilfunkbetreiber natürlich nicht bieten. Sie versuchen sich zum Beispiel mit den Hinweisen auf die teuren UMTS-und LTE-Lizenzen herauszureden oder verweisen auf das Surfverhalten der deutschen Nutzer. Doch letztendlich läuft es darauf hinaus, dass der deutsche Verbraucher – wie auch in anderen Bereichen des Alltagsleben – eine willkommene Melkkuh ist, die keine andere Wahl hat, als die überhöhten Preise zähneknirschend zu zahlen.

Wie kann sich der deutsche Mobilfunkkunde gegen hohe Preise wehren?

Grundsätzlich lohnt sich natürlich immer ein Vergleich von Handytarifen: Da die Provider ihre Tarife immer mal wieder ändern und ständig neue Sonderangebote aus dem Hut zaubern, kann sich ein Wechsel vor der nächsten Vertragsverlängerung durchaus lohnen. Wer noch flexibler sein will, setzt auf Prepaid-Karten, die einen schnelleren Wechsel erlauben. Weiterhin ist es sinnvoll, direkt beim eigenen Provider nachzufragen, vor allem wenn die nächste Vertragsverlängerung bevorsteht. Ein Anruf beim Kundenservice oder ein Besuch in der nächsten Geschäftsstelle kann dazu führen, dass die Mitarbeiter ein „persönliches Angebot“ hervorkramen, das nirgendwo sonst gelistet ist.

Keine Lösung ist es übrigens, den Wegfall der Roaming-Gebühren zu nutzen um den billigen Tarif eines Nachbarlands wie Österreich oder Polen in Deutschland zu verwenden. Um genau dies zu verhindern, wurden nämlich bestimmte „Fair Use“ Sonderregelungen eingeführt, zum Beispiel die Beschränkung der Nutzung im Ausland auf X Tage im Jahr. Auch können ausländische Betreiber, die Nutzer aus dem Netz werfen, wenn sie merken, dass die SIM-Karte fast nur im Ausland genutzt wird.